Filmkritik zu "IF - Imaginäre Freunde": Trost für Kinder

Ein pelziges Wesen namens Blue: „IF – Imaginäre Freunde“
Ryan Reynolds besticht als Kinderfreund in einer Mischung aus Live-Action und Animation

Von Gabriele Flossmann

„Geh weg, da sitzt schon mein Freund, meine Freundin …“

Solche Aussagen bekommen Eltern von Kindern mit imaginären Freunden des Öfteren zu hören. So auch der Regisseur dieses Films, John Krasinski. Die Idee, einen Film über imaginäre Freunde zu drehen, entwickelte er mit seinen Kindern.

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