Filmkritik zu "Crossing: Auf der Suche nach Tekla": Reise nach Istanbul

Eintauchen in das Nachtleben von Istanbul: „Crossing: Auf der Suche nach Tekla"
Georgisches Drama um eine Frau, die ihre Nichte in Istanbul sucht, die als Transmann untergetaucht ist

Von Gabriele Flossmann

Der Film erzählt von einer Frau und einem jungen Mann aus Georgien, die nach Istanbul fahren, um ein verschwundenes Mädchen zu suchen. Die Frau, Lia, ist eine Lehrerin im Ruhestand. Sie hat finanzielle Probleme und hadert mit ihrem Leben.

Bevor sie aber – vielleicht – aus dem Leben gehen will, möchte sie noch den letzten Willen ihrer verstorbenen Schwester erfüllen. Dafür muss sie deren Tochter Tekla wiederfinden, die vor etlichen Jahren ganz plötzlich verschwunden ist.

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