Filmfestival Diagonale: Toxische Männlichkeit und gläubige Frauen

Regina Fritsch und Thomas Prenn ermitteln gemeinsam: „Acht“, von Marie Kreutzer
Regina Fritsch ermittelt in Marie Kreutzers Landkrimi „Acht“ in der rechtsradikalen Szene, Verena Altenberger setzt sich gegen Machtmissbrauch ein und eine Doku untersucht das Verhältnis gläubiger Frauen zu Gott.

Das österreichische Filmschaffen ist höchst vielfältig, manchmal sogar neurodivers: Seit die psychisch belastete Hauptfigur Pia in Florian Pochlatkos explodierendem Spielfilmdebüt „How to Be Normal and the Oddness of the Other World“ auf der Suche nach sich selbst durch Wien und mehrere Filmgenres irrte und damit die Diagonale eröffnete, brummt das Festival des österreichischen Films auf Hochtouren. Die Kinosäle sind bestens gefüllt, Menschentrauben ballen sich an den Kassen im Dauerregen.

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