Das neue Bowie-Buch zeigt eines: Ikonische Images

Das neue Bowie-Buch zeigt eines: Ikonische Images
David Bowies Karriere aus der Sicht von 25 der besten Fotografen

Im Vorwort von „David Bowie Foto“ erinnert sich George Underwood, der beste Freund des Musikgenies, daran, wie sich beide 1956 kennenlernten: „Schon damals war David immer wie aus dem Ei gepellt“, schreibt Underwood. „Für David war klar: Ganz egal, was er tat – er wollte gut dabei aussehen. Das hat er ohne Frage geschafft.“

Hunderte dieser Momente, die in der beispiellosen Karriere des als David Robert Jones in London geborenen Musikers folgen sollten, sind auf den 365 Seiten des großformatigen Bandes eingefangen. Denn von Beginn an wusste Bowie seine Alben, seine Charaktere und seine Shows optisch perfekt in Szene zu setzen und damit dem Ausdruck seiner fast immer innovativen Musik noch mehr Kraft zu verleihen.

Aus der Sicht von 25 Fotografen, denen jeweils ein Kapitel gewidmet ist, gibt „David Bowie Foto“ Einblicke in alle Phasen der Ausnahme-Karriere. Die Anfänge als jugendlicher Singer/Songwriter und die Arbeit mit dem Londoner Pantomime-Künstler Lindsay Kemp in den 60er-Jahren sind genauso dokumentiert, wie der Durchbruch mit dem Alterego Ziggy Stardust, mit dem sich Bowie am Look des japanischen Kabuki-Theaters orientierte.

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