Darum geht es im neuen "Avatar" (und im ersten Teil)

Darum geht es im neuen "Avatar" (und im ersten Teil)
Am Mittwoch startet "Avatar - The Way of Water" in den Kinos. Ein Wegweiser durch das Jahr 2154 auf Pandora.

Die Fortsetzung von „Avatar – Reise nach Pandora“ bringt in „Avatar: The Way of Water“ frische Figuren an den Start – und auch solche, die im ersten Teil bereits verstorben sind. Insofern ist eine kurze Rekapitulation des Originals hilfreich.

Der Auftakt

„Avatar – Aufbruch nach Pandora“ spielte im Jahr 2154: Auf der Suche nach Ressourcen stoßen Menschen der militärischen Organisation RDA auf den Mond Pandora und seine Rohstoffe. Pandora wird von blauen, drei Meter großen Lebewesen namens Na’vi bewohnt. Die Menschen können auf Pandora nicht atmen und bringen daher Avatare zum Einsatz, die von ihren Besitzern ferngesteuert werden. Der querschnittgelähmte Ex-Marines Jake Sully (Sam Worthington) wird für das Programm auf Pandora ausgewählt.

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