André Heller: Alte Geschichten zum Spüren

André Heller: Alte Geschichten zum Spüren
"Zum Weinen schön, zum Lachen bitter" - die Textsammlung hat ihren Höhepunkt in einer Hotelbar in Nizza.

„Gute Ratschläge sind allesamt einen Dreck wert“, schreibt André Heller. Nur aufs Spüren kann man sich verlassen.

Das trifft auch auf sein neues Buch zu.

48 Mal kommt es aufs Spüren an. „Zum Weinen schön, zum Lachen bitter“ ist kein Roman wie Hellers Besteller „Das Buch vom Süden“ (2016), und es ist kein Gespräch mit der Mutter („Uhren gibt es nicht mehr“, 2017).

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