Alt-J besingen Bitcoin-Millionäre und andere Träumer

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Gus Unger-Hamilton, der Keyboarder der Indie-Band, spricht über das neue Album „The Dream“ und die Liebe der Musiker zum Thema Tod

„Wenn man schon nicht physisch reisen kann, sollte man das wenigstens im Geist tun, und der Imagination ihren wilden Lauf lassen.“

Das haben Gus Unger-Hamilton und seine Freunde von der Indie-Band Alt-J mit ihrem neuen Album „The Dream“ ausführlich getan. Aber der Titel, erzählt der Keyboarder im Interview mit dem KURIER, bezieht sich nicht nur darauf. „Ich habe gehört, dass die Leute während der Pandemie viel lebhafter geträumt haben. Weil das normale Leben ohne Höhepunkte war, hat sich das Erleben in die Traumwelt verlagert.“

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