Alice Cooper: "Anfangs haben alle meine Show zu ernst genommen"

Alice Cooper: "Anfangs haben alle meine Show zu ernst genommen"
Der Schock-Rocker spricht über die Alkoholsucht, seinen Glauben, das neue Album und Freund Johnny Depp

„Rustbelt“ nennt sich das Tonstudio in Detroits Stadtteil Royal Oak. Dorthin hat sich Alice Cooper zurückgezogen, um sein neues Album „Detroit Stories“ aufzunehmen. „Ich bin dort geboren und wollte dem Sound der Stadt ein Denkmal setzen“, erzählt der als Vincent Furnier geborene Musiker im KURIER-Interview. „Denn dort begann unsere Karriere mit der Alice-Cooper-Band, und es gab dort keine Soft-Rocker. Iggy Pop & The Stooges waren da, Ted Nugent und MC5. Alles drehte sich um von lauten Gitarren bestimmen Rock.“

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