1. ESC-Halbfinale: Diese Teilnehmer kämpfen um ein Finalticket

Insgesamt 17 Musikerinnen und Musiker hoffen im ersten Halbfinale des Song Contest darauf, eines von zehn Finaltickets zu lösen.

Das erste Halbfinale liefert am Dienstagabend der Auftakt zum diesjährigen Song-Contest-Show-Reigen. Musikerin Paenda wird mit dem österreichischen Beitrag erst am Donnerstag im zweiten Halbfinale ins Rennen gehen.

Zypern top, Finnland flop

Geht es nach internationalen Wettern, stehen Griechenland, Australien und Zypern fix im Finale des 64. Eurovision Song Contest. Wenige Stunden vor dem Auftakt des musikalischen Großbewerbs in der israelischen Hafenstadt Tel Aviv mit dem 1. Halbfinale haben die Zocker ihr Urteil bereits gefällt, wie der Vergleich von elf Wettbüros zeigt.

Neben dem Führungstrio  das zwischen der stimmlich ein wenig an Amy Winehouse erinnernden Katerine Duska mit "Better Love", dem Opernpop der Australierin Kate Miller-Heidke ("Zero Gravity") und Zyperns beatlastigem "Replay" von Tamta changiert werden von den Wettbüros auch Islands Hardrocker Hatari, der ungarische Romamusiker Joci Papai oder Serbiens Powerballade "Kruna" von Nevena Bozovic als Fixaufsteiger gestehen, wenn sie am Abend im Convention Center von Tel Aviv auf die Bühne gehen.

Die Gruppe der zehn Finalticketkandidaten komplettieren Tschechien, Slowenien, Belgien und Estland. Die Koffer packen müssten hingegen laut Wettbüros die Kandidaten aus Montenegro, Finnland, Polen, Weißrussland, Georgien, Portugal und San Marino.

Hören Sie rein: Wir stellen alle Songs der ersten Halbfinalpartie vor.

Australien: Kate Miller-Heidke mit "Zero Gravity"

Weißrussland: ZENA mit "Like It"

Belgien: Eliot mit "Wake Up"

Zypern: Tamta mit "Replay"

Tschechien: Lake Malawi mit "Friend of a Friend"

Estland: Victor Crone mit "Storm"

Finnland: Darude feat. Sebastian Rejman mit "Look Away"

Georgien: Oto Nemsadze mit "Keep on Going"

Griechenland: Katerine Duska mit "Better Love"

Ungarn: Joci Pápai mit "Az én apám"

Island: Hatari mit "Hatrið mun sigra"

Montenegro: D mol mit "Heaven"

Polen: Tulia mit "Fire of Love" ("Pali się")

Portugal: Conan Osiris mit "Telemóveis"

San Marino: Serhat mit "Say Na Na Na"

Serbien: Nevena Božović mit "Kruna"

Slowenien: Zala Kralj & Gašper Šantl mit "Sebi"

Kommentare