Putzbüdel

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Einer der kreativsten Berufe ist der des Friseurs, das merkt man schon an den Namen. Andere Branchen hinken hintennach.
Andreas Schwarz

Andreas Schwarz

Einer der kreativsten Berufe überhaupt ist, nicht nur in Ballsaison-Zeiten, der des Friseurs. Das merkt man schon an den Namen, die sich die Haarartisten für ihre Lokale einfallen lassen. Ein Frisiersalon heißt heute Zweischneidig, Kopfwerk oder Kopfart, auch Haareszeiten ist schön und Schnittpunkt und Haarchitekt.

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