Level playing fields

"Pisa schaut fern": Na bittesehr, in der "ZiB 2" gab es die große Beruhigung.
Peter Pisa

Peter Pisa

Wenn heimische Größen aus Politik und Wirtschaft in der „ZiB 2“ frei sprechen, bedeutet das immer einen Erkenntnisgewinn. So auch beim neuen, von der Regierung nominierten Telekom-Austria-Chef  Thomas Arnoldner. Er hat verraten, ob das Unternehmen in Zukunft mehr  Kundendaten haben will:


„Worum es geht, ist eher bildhaft zu machen, dass wir, wir nennen es in der Branche ein unterschiedliches  Level playing field oder kein Level playing field haben zwischen Playern, die in Österreich tätig sind und in Europa tätig sind zu den sogenannten  Tech Giants, wie wir das in der Branche nennen, also den großen digitalen Unternehmen zum Beispiel aus den USA, wo sie viele Daten mit einem Mausklick freischalten können, während wir die Daten unserer Kunden sozusagen wie unseren Augapfel hüten. Ich denke, das ist eines der vielen Beispiele, es gibt andere Beispiele, und das wollte ich zum Ausdruck bringen.“


Gelungen.  Die fairen Level playing fields garantieren, dass kein Unfug getrieben wird. Außer sprachlich.

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