Warum diese Projekte gewonnen haben

Jury-Mitglieder vertiefen isch in die eingesandten Arbeiten
Jury hatte es sehr schwer, musste sich aber dennoch entscheiden. Hier die Begründungen.

Aus den Arbeiten der mehr als drei Dutzend Schulklassen, die an der ersten Ausgabe von „Power Up!“, dem Schulwettbewerb von Wien Energie, teilgenommen haben, hatte die Jury die sprichwörtliche Qual der Wahl. „Die Auswahl ist uns sehr schwer gefallen“, gesteht der Organisator des Bewerbs, Martin Gerstorfer, dem Kinder-KURIER. „Die Qualität der Einsendungen hat uns alle überzeugt, trotzdem mussten wir uns auf eine Rangfolge einigen.“
Die Jury-Mitglieder waren sich „immer ziemlich einig. In Summe fanden wir es toll, dass sich doch viele Klassen so intensiv mit dem Thema erneuerbare Energien auseinandergesetzt haben und somit sicherlich viel gelernt haben“, meinte die Vertreterin des KURIER, Michaela Zichtl (Marketing).
In der Kategorie Video befanden die Jurorinnen und Juroren: „Das Siegervideo der NMS Brüßlgasse ist kreativ, sehr gut umgesetzt und kurzweilig. Es ist inhaltlich richtig, hat Schwung (inklusive guter Musik) und stellt das Thema inhaltlich richtig dar. Es ist ein „Lernvideo“, das man sich gerne ansieht.
 

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Jury-Mitglieder vertiefen isch in die eingesandten Arbeiten

Ausgefeilt

Die beiden anderen Kategorien wurden von ein- und derselben Projektgruppe einer Klasse im Gymnasium Billrothstraße 73 gewonnen. Es gibt natürlich getrennte Begründungen.
Websites/App Die Website mit dem Spiel „Electricity“ ist hochwertig programmiert, schaut sehr professionell und optisch ansprechend aus. Man merkt, wie viel Arbeit darin steckt. Zudem möchte man das Spiel, bei dem man sich zu einer erneuerbaren Energieversorgung für die Stadt „hocharbeiten“ muss, auch wirklich spielen.
Modelle Das Siegermodell ist technisch ausgefeilt und sehr aufwendig umgesetzt. Auch hier wird deutlich, dass man sich intensiv mit der Aufgabe beschäftigt hat. Die Jury war von der detailreichen Umsetzung samt Funktionstüchtigkeit beeindruckt. Neben den beiden genannten Mitgliedern gehörten der Jury noch Melanie Trautsch vom Start-up Amlogy (Augmented Reality für Schulbücher) sowie zwei Fachberater von Wien Energie an: Andreas Hudeček und Martina Krobath.

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