Vielfalt ist die Realität, und das führt zum Erfolg

Eine Gruppe junger Leute steht auf einer Bühne vor Bannern der Vienna Business School und Simacek.
Jugendlichen organisierten den 4. Junior Diversity Day in der Handelsakademie am Hamerlingplatz (Wien-Josefstadt).

„Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Vielfalt“, meinte die Direktorin der privaten Handelsakademie und –schule am Wiener Hamerlingplatz (VBS – Vienna Business School), Monika Hodoschek. Damit begrüßte sie viele Jugendliche der Schule und Gäste zum vierten Junior Diversity Day. Vielfalt in verschiedensten Bereichen waren dann die Themen der kurzen Einleitungsreferate, vor allem aber in den anschließenden Workshops. Star des Vormittags, des letzten vor den Semesterferien, war der 22-jährige Tennisprofi Nico Langmann. Sein Trainer ist der Vater von Dominic Thiem, der auch zentral im Betreuungsteam seines Sohnes arbeitet. Der Vielfalt-Vormittag ging übrigens praktisch zeitgleich mit Thiems Semifinal-Match beim Grand-Salm-Turnier in Australien über die Bühne.

Ein Globus ruht in einer bunten Hand, daneben farbige Hände und die Aufschrift „Junior Diversity Day 2020“.

Für den Junior Diversity Day wird immer auch eine eigene symbolische Skulptur gebaut

Das Organisationsteam der Schulsprecher steht vor einem Publikum in einem holzgetäfelten Saal.

Organisationsteam und Schulsprecher ...

Fünf Personen, vermutlich das Organisationsteam, stehen vor einer Gruppe von Zuhörern.

... Claudia Hadać, Valentina Matijević, Özlem Ikiz, Kaltrina Shala und Yanic Kwihangana

Eine Gruppe junger Leute steht auf einer Bühne vor Bannern der Vienna Business School und Simacek.

... und hier die Checkerinnen des Tages mit dem Moderator

Ein Mann mit Hut hält ein Mikrofon und spricht vor Flaggen verschiedener Länder.

... Babak Malekzadeh, ...

Ein Mann mit Hut hält ein Mikrofon und spricht vor Flaggen verschiedener Länder.

... launig und unterhaltsam

Ein Mann im Rollstuhl spricht auf einer Bühne während des Junior Diversity Day.

Nico Langmann, Tennisspieler, 33. der Weltrangliste ...

Ein Mann im Rollstuhl hält eine Rede auf einer Bühne.

... war einer der Keynote-Speaker ...

Ein Mann im Rollstuhl spricht auf einer Bühne während einer Veranstaltung zum Thema Vielfalt.

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Ein Mann im Rollstuhl hält ein Mikrofon auf einer Bühne mit verschiedenen Flaggen.

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Ein Mann im Rollstuhl spricht vor einem Publikum in einem holzgetäfelten Saal.

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Ein Mann im Rollstuhl hält ein Mikrofon auf einer Bühne während einer Veranstaltung zum Thema Vielfalt.

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Ein Mann im Rollstuhl hält eine Rede vor einem Publikum in einem holzgetäfelten Saal.

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Ein Mann im Rollstuhl hält ein Mikrofon auf einer Bühne vor Bannern.

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Ein Mann im Rollstuhl hält ein Mikrofon auf einer Bühne und spricht.

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Ein Mann im Rollstuhl spricht vor einem Publikum in einem holzgetäfelten Saal.

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Ein Mann im Rollstuhl spricht vor einem Publikum in einem holzgetäfelten Saal.

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Eine Gruppe von Personen posiert für ein Foto auf einer Bühne.

... Gruppenfoto mit Schüler_innen, Direktorin usw.

Eine Gruppe von Personen posiert auf einer Bühne für ein Gruppenfoto.

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Eine Gruppe von Personen posiert vor Bannern der Vienna Business School und der Wirtschaftskammer Wien.

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Eine Gruppe von Personen posiert vor Bannern der Vienna Business School.

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Monika Hodoschek, Direktorin der VBS Hamerlingplatz, hält eine Rede auf der Bühne.

... Direktorin Monika Hodoschek am Redner_innen-Pult ...

Christine Marek hält eine Rede auf einer Veranstaltung des Junior Diversity Day.

Keynote-Speakerin Christine Marek, Unternehmensberaterin und vormals Politikerin - Gemeinderätin in Wien, Staatssekretärin im Bund ...

Eine Folie zum Thema gendersensible Sprache und Klischees mit dem Logo von CMC Consulting.

... vermittelte Gedankenanstöße in Sachen Gender - und andere Gleichstellungsforderungen ...

Eine Folie zum Thema gendersensible Sprache und Klischees wird präsentiert.

... bzw. was gesetzlich schon erreicht, ...

Eine Frau spricht bei einer Veranstaltung zum Thema Gleichbehandlung.

.... aber oft noch nciht in der Realität angekommen ist, ...

Menschen besuchen eine Präsentation über Sprache und Gender auf dem Junior Diversity Day.

... wofür daher tagtäglich gekämpft werden muss ...

Eine Frau spricht auf einer Bühne zum Thema Gender Diversity.

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Ein Redner präsentiert Manuel Bräuhofer beim Junior Diversity Day.

Ein Keynotespeaker erkrankte: Manuel Bräuhofer, Gründer der ersten Diversity-Marketing-Agentur "Brainworker"

Das Organisationsteam von Simacek posiert für den „Junior Diversity Day 2020“.

Das Organisationsteam mit Ina Pfneiszl von Simacek, Anbieter von Dienstleistungen im Bereich Infrastruktureller Facility Service. ...

 

Eine Frau mit Blumenstrauß und Weltkugel umgeben von vier jungen Frauen beim Junior Diversity Day 2020.

... Pfneiszl bezeichnet sich als "Mutter" des Diversitäts-Tages ...

Ein Globus ruht in einer bunten Hand, daneben weitere bunte Hände zum „Junior Diversity Day 2020“.

„Behindert – na und?!“ …

… nannte Langmann seine Keynote und erzählte, wie schwer es für ihn in Kindheit und beginnender Jugend war. Da musste er bis zum Alter von 12 zu Hause ganz ohne Rollstuhl auskommen, weil die Eltern meinten, ihn dazu bringen zu müssen, dass er wieder gehen könnte. Erst als er durchsetzte, der Rollstuhl wäre eben seine Möglichkeit der Fortbewegung, wurde es leichter.Mit immer wieder humorvollen Untertönen konnte er den Jugendlichen vermitteln, Behinderte sind ganz normale Menschen – die einen sind blond-, andere braun-haarig und er bewege sich eben auf Rädern fort. Und beim Tennis sehr erfolgreich, war schon Teilnehmer der Paralympischen Spiele und immer wieder auch bei den großen bekannten Tennisturnieren, wo die Matches der Rollis praktisch zeitgleich in den selben Stadien stattfinden.

Ein Mann im Rollstuhl in einem Klassenzimmer mit anderen Schülern.

Tennisspieler Nico Langmann demonstriert, wie schnell er die Räder abnehmen kann, wenn er sich beispielsweise ins Auto setzt ...

Ein Mann im Rollstuhl hält ein Fahrradrad in einem Klassenzimmer vor einer Gruppe von Schülern.

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Ein Lehrer im Rollstuhl unterrichtet eine Klasse von Schülern.

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Ein Mann im Rollstuhl hält einen Vortrag vor einer Gruppe von Studenten.

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Ein Lehrer im Rollstuhl unterrichtet eine Klasse in einem hellen Raum.

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Eine Gruppe von Studenten und Dozenten posiert für ein Gruppenfoto.

... Gruppenfoto mit den Workshop-Teilnehmer_innen und Gästen ...

Eine Gruppe von Menschen posiert für ein Foto in einem Raum.

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Eine Gruppe von Studenten und Dozenten posiert für ein Gruppenfoto in einem Workshop.

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Eine Gruppe von Studenten und Dozenten posiert für ein Gruppenfoto in einem Klassenzimmer.

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Eine Gruppe von Studenten und Dozenten posiert für ein Gruppenfoto.

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Eine Gruppe von Menschen, darunter Nico, posiert für ein Gruppenfoto in einem Workshop.

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Eine Gruppe von Studenten und Dozenten posiert für ein Gruppenfoto.

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Ob Frau, ob Mann …

Launig und unterhaltsam moderierte Babak Malekzadeh den Vormittag, in dem nach dem Tennisspieler Christine Marek, Unternehmensberaterin und ehemalige Politikerin (u. a. Staatssekretärin) zum Thema Gender sprach. Von guten gesetzlichen Grundlagen zur Gelichbehandlung – seit Jahrzehnten – und weniger gerechterer Praxis ausgehend, motivierte sie, sich gegen alle Formen von Ungerechtigkeiten zur Wehr zu setzen. Und gab Anstöße, Klischees und Rollenmuster zu überdenken.

Eine Gruppe junger Menschen sitzt im Kreis zu einem Workshop über Weltethos zusammen.

Workshop mit Sandra Kaeßmayer, Bildungsreferentin der Initiative Weltethos

Schüler sitzen in einem Klassenzimmer mit einem Buch über Weltreligionen und einem Flipchart zum Thema Weltethos.

Schüler nehmen an einem Workshop über Weltreligionen teil. Im Vordergrund liegt das Buch „Komm mit, wir entdecken die Weltreligionen“.

Eine Gruppe junger Menschen sitzt im Kreis und diskutiert über „Weltethos“ und „Die Weltreligionen“.

Eine Gruppe Jugendlicher sitzt in einem Workshop zum Thema Weltethos und Weltreligionen.

Von Jugendlichen organisiert

Den diesjährigen Junior Diversity Day hatten – nach einigen Jahren Pause – wie auch die drei vorangegangenen Schülerinnen und Schüler organisiert. Diesmal war es das Diplomprojekt von Claudia Hadać, Valentina Matijević, Özlem Ikiz, Kaltrina Shala. „Das ist unsere Abschlussarbeit in unserem Schwerpunkt Eventmanagement“, erklären sie dem Kinder-KURIER. Die Arbeit reichte von der Konzeption, dem Aussuchen von Workshop-Leiter_innen, dem Kontaktieren dieser bis zur Dekoration des Raumes – mit unterschiedlichen Symbolen für Länder und Religionen bis zur Gestaltung einer kleinen symbolischen Skulptur. In dem Fall griffen die vier Schülerinnen das Motiv der bunten Hände der vorangegangenen Diversity Days auf. Özlem Ikiz ließ sich ihre Hand dünn eingipsen, vorsichtig wurde der Gips entfernt und bunt bemalt. Diese halb geöffnete Hand hält vorsichtig eine kleine Weltkugel.

Schüler nehmen an einem „Junior Diversity Day 2020“-Workshop teil.

Workshop mit Peter Wesely, Geschäftsführer des Vereins Wirtschaft für Integration, der u.a. den mehrsprachigen Redebewerb "SAG'S MULTI!" durchführt

Schüler nehmen an einem Workshop zum Thema Vielfalt teil.

Schüler nehmen an einem Workshop zum Thema Vielfalt teil.

Ein Lehrer spricht vor einer Klasse während des Junior Diversity Day 2020.

Schüler nehmen an einem Workshop zum „Junior Diversity Day 2020“ teil.

Vielfältige Workshops

Bunt und vielfältig waren dann auch die anschließenden Workshops. Mit Peter Wesely vom Verein Wirtschaft für Integration, der u. a. den mehrsprachigen Redebewerb „SAG’S MULTI!“ erfunden hat und nun zum elften Mal durchführt, ging es um di ethnische Vielfalt – die zur faktischen Normalität in Wien geworden ist. Auch wenn das so manche Entscheidungsträger_innen noch nicht realisiert haben. Der Workshop mit Sandra Kaeßmayer, Bildungsreferentin der Initiative Weltethos, drehte sich um die Vielfalt von Religionen und Philosophien. Nico Langmanns Workshop war total überlaufen, weil so viele Schülerinnen und Schüler Fragen an den Rollstuhl-Tennisprofi hatten. Unter anderem demonstrierte er als Antwort auf die Frage, wie er Autofahren könne, wie er seinen fahrbaren Untersatz schnell auf ein Rad kippt, das zweite Rad mit einem Knopfdruck lockert und abzieht. Dann lässt er sich auf den Autositz fallen, zieht das zweite Rad ab, verstaut die hinter dem Fahrersitz und auch den Mittelteil des Rollis, den er zusammenklappen kann. Von Kupplung verstehe er nichts, weil er über eine Handautomatik Gas gibt bzw. bremst „Und so cruise ich lässig nur mit einer Hand am Lenkrad.“

Eine Pappfigur mit Alterssimulationsanzug hält ein Schild mit der Aufschrift „Zeitreise ins Alter“.

Auf zur "Zeitreise" ...

Eine Gruppe von Personen in Schutzkleidung steigt eine Treppe hinauf.

Stiegensteigen mit Gewichten an Armen und Beinen und eingeschränktem Blickfeld und Hörfähigkeit ...

Drei Personen in Alterssimulationsanzügen steigen eine Treppe hinunter.

...... Workshop mit Gerald Schweidler, Projektmanager Comfort4all

Zwei Personen mit VR-Brillen und Gewichten steigen eine Treppe hinauf.

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Drei Personen tragen spezielle Anzüge mit Gewichten an Armen und Beinen.

Anlegen von Teilen, die das Gewicht deutlich erhöhen ...

Ein Mann wird mit einem Alterssimulationsanzug ausgestattet.

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Zwei junge Frauen probieren einen Alterssimulationsanzug in einem Klassenzimmer an, während ein Mann zusieht.

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Zwei Männer in Alterssimulationsanzügen werden von einer Frau mit einem Smartphone fotografiert.

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Zwei Frauen probieren Anzüge aus, die Alterssimulationen ermöglichen sollen.

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Zwei Männer sitzen mit Alterssimulationsanzügen und Schutzbrillen auf einem Tisch.

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Ein Mann hilft einem anderen, eine Schutzweste anzuziehen.

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Männer in Alterssimulationsanzügen stehen in einem Raum.

... Diese Brille schränkt das Blickfeld ein ...

Eine Gruppe von Personen, von denen zwei Alterssimulationsanzüge tragen.

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Mehrere Personen, zwei davon mit Alterssimulationsanzügen und Schutzbrillen, stehen in einem Raum.

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Männer in Alterssimulationsanzügen stehen in einem Raum.

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Zwei schwarze Koffer mit verschiedenen Brillengläsern in gelben Fächern.

Diese Brillen simulieren verschiedene Krankheiten wie Grauer, Grüner Star und andere ...

Zwei junge Frauen tragen übergroße, dunkle Brillen in einem Klassenzimmer.

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Zwei junge Frauen tragen übergroße, dunkle Brillen in einem Klassenzimmer.

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Eine Gruppe von Personen, die Alterssimulationsanzüge tragen, posiert für ein Foto vor einem Banner „Zeitreise ins Alter“.

Gruppenbild am Ende des Workshops ...

Eine Gruppe von Personen mit Alterssimulationsanzügen vor einem Banner für „Zeitreise ins Alter“.

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Eine Gruppe von Personen, die Alterssimulationsanzüge vor einem Banner mit der Aufschrift „Zeitreise ins Alter“ tragen.

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Ein Plakat für „Zeitreise ins Alter“ zeigt zwei Personen mit Alterssimulationsanzügen.

Zeitreise ins Alter

Zwei Workshops beschäftigten sich mit für die Jugendlichen oft doch sehr entfernten Lebenswelten, jenen von älteren Menschen. Mit Julia Krenmayer, Co-Gründerin des Generationencafés Vollpension diskutierten und entwickelten Schüler_innen u.a. ihre Gedanken und Wünsche für die Zeit, wenn sie selber 70 sein werden. Mehrfach kam als wichtiges Halt in einer Familie vor.

„Zeitreisen ins Alter“ unternahmen die Teilnehmer_innen im Workshop mit Gerald Schweidler. Drei bis vier Jugendliche gleichzeitig legten Manschetten mit Gewichten um Füße und Hände sowie über Brust und Rücken. Dazu eine Brille, die das Gesichtsfeld einschränkt und Kopfhörer, die das Hörvermögen stark beeinträchtigten.So begannen sie im Klassenraum zu gehen, oder zu merken, dass sie eine von hinten kommende Person viel später bemerkten als ohne die einschränkende Brille. Im Autoverkehr kann sich das sehr negativ auswirken. Merve Yüksel, Pamina Hafner, Dominik Tomek und Balint Fehervari stellten sich dann auch noch mit dem Workshopleiter vor das Plakat „Zeitreise ins Alter“. „Es war schon sehr anstrengend“, meinte die Erstgenannte. „Vor allem hab ich es beim Stiegensteigen in den Beinen gespürt.“ Für Dominik Tomek waren die Gewichte an den Handgelenken am unangenehmsten, sagte er dem Kinder-KURIER. „Gehört hab ich schon alles, aber seeehr leise.“

Vielfältige Perspektiven

Unterschiedlich können auch die Sichtweisen auf ein und dieselbe Sache oder Person sein. Auch das erlebte der Kinder-KURIER gegen Ende des 4. Diversity Junior Days. Schulsprecher Yanic Kwihangana erzählte der Reporter auf dessen Frage, was ihn motiviert habe, zu kandidieren: „Ich bin schon zwei Mal sitzen geblieben, weil ich ein fauler Hund war. Als ich in den letzten Ferien meine Verwandten und Freunde in Kigali, der Hauptstadt von Ruanda besucht habe, haben die erzählt, wer aller schon die Schule oder gar ein Studium abgeschlossen hat. Da hab ich mir einen Ruck gegeben. Ich wollte selber weniger mit Freunden in Wien rausgehen und mehr lernen und das aber auch anderen vermitteln und damit der Schule was zurückgeben. Das und weil ich mit vielen Leuten rede und offenbar deren Sympathie habe, wurde ich gewählt. Ich hab auch versprochen, Leute ich mach nicht was für euch, sondern wir müssen alles zusammen erreichen.“

Während er das schildert, kommt flotten Schritts die schon eingangs zitierte Direktorin, Monika Hodoschek, unterbricht das Gespräch und sagt: „Der Yanic ist ein Dampfplauderer. Er hat mir für vorige Woche ein Konzept zur besseren Arbeit auch als Schulsprecher versprochen und bis heute ist es noch nicht da.“

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Zeitreise Alter

Vollpension.wien

Ein Flipchart mit der Frage „Wie sieht mein Leben mit 70 aus?“ und Notizen zu Hobbys, Familie und Reisen.

Was, wenn ich 70 bin... ?

Ein Klassenzimmer mit Schülern und einer Lehrerin vor einer Tafel.

Workshop mit Julia Krenmayr, Co-Gründerin von Generationencafé Vollpension

Eine Schulklasse nimmt an einem Workshop teil.

In einem Klassenzimmer halten zwei Frauen vor Schülern Präsentationen.

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