Schnurspringen und Springschnüre selber drehen

Ein Mädchen und ein Kind springen in einer Halle Seilchen.
Alte Spiele und Handwerke in einem Puzzle aus alten Häusern. KiKu-Lokalaugenschein im „Museumsdorf“ Niedersulz (NÖ). Nun auch mit schauTV-Beitrag.

Ein ganzes Dorf, das praktisch unbewohnt ist, wird regelmäßig von Besucherinnen und Besuchern bevölkert. Alles - mit Ausnahme der Eingangshalle - alte Häuser. Aber von woanders hierher „verpflanzt“. Das ist das Museumsdorf Niedersulz im Weinviertel. 80 Häuser aus anderen Gegenden dieses niederösterreichischen Viertels wurden im Laufe der vergangenen 40 Jahr an ihren Standorten fein, säuberlich wie Puzzles zerlegt und hier wieder zusammengefügt. Damit mauserte es sich zum größten Freilichtmuseum des Landes, ja vielleicht sogar darüber hinaus. Schule, Wohnhäuser, Bauernhof, Kirchen und Kapellen, Handwerksbetriebe... umfasst dieses Museumsdorf. Manchmal werden - passend zum alten Dorf - auch alte Spiele und Handwerke als Mitmachstationen angeboten. An einem solchen Tag tauchten für den Kinder-KURIER und schauTV zwei Kinder-Reporter_innen in dieses Leben ein. Und wir durften Emily Zinn (12) und Nicolas Peter Jarosch (9) mit Kameras und Mikrophonen begleiten.

Drei Personen untersuchen eine Ausgrabungsstätte mit lehmiger Erde.

Drei Personen suchen in einer Sandgrube neben einem Lehmofen.

Zwei Personen mischen Lehm in Plastikbehältern auf einem Holztisch.

Kinder und eine Betreuerin formen Lehmziegel an einem Holztisch im Freien.

Eine Gruppe von Menschen formt Lehmziegel an einem Holztisch.

Kinder stellen an einem Holztisch Lehmziegel her.

Zwei Personen mischen Lehm in Plastikbehältern auf einem Tisch.

Kinder und Erwachsene formen Lehm auf einem Tisch im Freien.

Kinder und Erwachsene formen Lehmziegel an einem Holztisch.

Kinder und Erwachsene formen Lehmziegel an einem Tisch im Freien.

Kinder und eine Betreuerin formen Lehmziegel an einem Holztisch.

Kinder und Erwachsene formen Lehmziegel an einem Holztisch.

Kinder formen Lehmziegel an einem Tisch im Freien.

Drei Kinder formen auf einem Tisch im Freien Lehmziegel.

Kinder und eine Betreuerin formen Lehmziegel an einem Tisch im Freien.

Kinder und eine Frau formen Lehmziegel an einem Holztisch.

Drei Kinder stehen in einem Gebäude mit Lehmwänden.

Kinder und eine Betreuerin formen Lehmziegel in einer ländlichen Umgebung.

Ein Junge und ein Mädchen präsentieren Lehmziegel vor einer Kamera.

Eine Frau zeigt zwei Kindern Lehmziegel in einer Holzkiste.

Zwei Frauen arbeiten an einer Lehmwand mit Strohverstärkung.

Drei Personen stehen vor einer Lehmwand in einem Holzgebäude.

Ziegel schlagen

Zunächst ging’s zur Ziegelherstellung. Weil im Weinviertel nicht besonders viel Holz wächst, haben die Menschen früh ihre Häuser aus Lehmziegel gebaut. Emily und Nicolas hockerln sich mit Sabine Huber, einer der Betreuer_innen dieser Station vor den Berg mit lehmiger Erde, fassen einige Handvoll davon in eine Kunststoffschüssel und fügen Wasser hinzu. Wie bei einer Mischung aus Sandspielen und Kuchenteig herstellen gatschen sie in der Schüssel das Gemisch und formen daraus einen festen Klumpen. Den stopfen sie nun in eine viereckige Holzform bis diese mit dem festen Gatsch ein wenig zu voll ist.

Nun wird gepresst und die Form immer wieder auf den Tisch geklopft. Bald einmal beginnt sich diese bei einem Rand zu lösen. Bevor sie den - noch ziemlich feuchten - Ziegel aus der Form schlagen, signieren sie ihn auf der Rückseite mit Zeichen ihrer Wahl und legen ihre Werke in eines Der Regale zu einem ersten Trocknen. Nun erklärt die genannte Betreuerin anhand einiger Mauerstücke hinter den Regalen verschiedene Varianten des Mauerbaus. Anfangs hatten die Menschen einfach nur Lehmklumpen übereinander geschichtet - mit dem Nachteil vieler Zwischenräume. Erst später erfanden sie die Methode des Ziegel-formens und auch, diesen Lehm mit Stroh abzudichten.

Kinder backen Brot in einer Küche.

In der Backstube, schade dass ihr das jetzt hiernicht riechen könnt ;)

„Backen“

Vom einen „Gatsch“ zum nächsten führte der Weg in die Backstube - natürlich mit kräftigem Händewaschen dazwischen. Hier konnte allerdings gar nicht mehr so viel geknetet werden. Bäcker Karl Bauer, der seinen Job seit 45 Jahren ausübt, hatte schon in der Früh in seiner Poysdorfer Bäckerei 80 Kilo Brioche-Teig zubereitet und eingekühlt, bzw. -gefroren. Bei dieser Station bekamen/bekommen die Kinder „nur mehr“ Teig-Stücke, die sie zu unterschiedlichen Gebäcken formen oder wie einen Zopf flechten, mit Zucker bestreuen und dann geht’s ab damit in den Backofen.

Eine Frau macht Butter mit einem traditionellen Butterfass, während andere Personen an einem Tisch sitzen.

Besucher sitzen an einem Tisch mit Butter und Brot im Museumsdorf Niedersulz.

Eine Frau zeigt Kindern, wie man Butter in einem traditionellen Butterfass herstellt.

Eine junge Frau hält ein Glas mit rot-weiß kariertem Deckel in den Händen.

Eine Gruppe von Menschen sitzt an einem Tisch und isst Butterbrote.

Eine junge Frau öffnet ein Glas mit Butter an einem Tisch im Freien.

Eine Gruppe von Personen sitzt an einem Tisch mit Butter und Brot.

Zwei Kinder sitzen an einem orangefarbenen Tisch, während eine Person ein Brot mit Butter beschmiert.

Zwei Kinder sitzen an einem Tisch und bereiten Brote mit Butter zu.

Ein Mädchen bestreicht ein Brot mit Butter, während ein Junge zusieht.

Eine Gruppe von Menschen sitzt an einem Tisch im Freien und isst Brot mit Aufstrich.

Zwei Kinder sitzen an einem Tisch und bestreichen Brote mit Butter.

Kinder sitzen an einem Tisch mit selbstgemachter Butter und Brot.

Eine Gruppe von Personen sitzt an einem Tisch im Freien und isst Butterbrote.

Ein Junge formt Teig unter Anleitung eines Bäckers.

Kinder backen Brot in einer Küche.

Ein Mädchen formt Teig, während andere im Hintergrund ebenfalls backen.

Ein Mann mit orangefarbener Kappe zeigt einer jungen Frau, wie man Teig formt.

Ein Mädchen flechtet einen Teigzopf, während ein kleiner Junge zusieht.

Ein Mädchen flechtet mit Hilfe eines Bäckers einen Teigzopf.

Buttern

Danach stand „Butter stampfen“ auf dem Programm. Nun, gestampft wurde nicht mehr wirklich. Karina Pech, eine der Betreuer_innen hier, zeigt’s aber an einem kleinen, handlichen Modell am Tisch vor: Der Rahm der Milch wurde abgeschöpft, kam in große Holzbottiche und oben drauf wurde eine Holzplatte mit Löchern gelegt. An der Stange in der Mitte anhaltend mussten die Kinder vor rund 100 Jahren so lange auf dieser Platte fest treten bis aus der Flüssigkeit drunter Butter geworden war. Statt Stampfen wird hier geschüttelt. Die Kinder kriegen bei dieser Station ein Glas mit Schraubdeckel. In dieses schütten sie ein bisschen Schlagobers, verschließen das Glas und beginnen zu schütteln. Irgendwann wagen sie einen Blick durchs Glas und kontrollieren, ob die Masse schon von flüssigem in halbwegs festen zustand übergegangen ist. Das lässt sich beim Schütteln irgendwie auch Hören und Spüren ;)

Ein junges Mädchen hält sich einen orangefarbenen Schal vor die Augen.

Ein Mädchen verbindet sich mit einem orangefarbenen Tuch die Augen.

Ein junges Mädchen verbindet einem Jungen die Augen für das Spiel Blinde Kuh.

Eine Gruppe von Personen spielt im Freien ein Spiel mit verbundenen Augen.

Eine junge Frau mit verbundenen Augen steht neben einem jungen Mann im Freien.

Drei Kinder spielen „Blinde Kuh“ vor einem weißen Gebäude.

Ein Kind mit verbundenen Augen spielt „Blinde Kuh“ mit anderen Kindern im Freien.

Ein Kind mit verbundenen Augen im Sackhüpfen, beobachtet von einem Mädchen.

Ein Junge mit einem Sack und ein Mädchen auf Stelzen stehen auf einer Wiese.

Ein Mädchen läuft auf Stelzen, während ein Junge mit einem Sack daneben steht.

Ein Mädchen läuft auf Stelzen, während ein Junge einen Sack hält.

Ein Junge balanciert auf Stelzen im Garten.

Ein Mädchen spielt Tempelhüpfen, während ein Kameramann die Szene filmt.

Tempelhüpfen ...

Ein Junge spielt Tempelhüpfen auf einem gepflasterten Hof, während ein älterer Mann zusieht.

...

Zwei Kinder spielen Tempelhüpfen in einer Scheune, während andere an einem Tisch sitzen.

...

Ein Kind hüpft auf einem mit Kreide bemalten Platz auf einem Bein.

...

Ein Mädchen spielt im Hof Tempelhüpfen, während ein Kamerateam filmt.

...

Ein Junge spielt Tempelhüpfen auf einem gepflasterten Hof.

...

Ein Junge und ein Mädchen spielen Tempelhüpfen auf einem gepflasterten Hof.

...

Ein Junge spielt im Freien Tempelhüpfen.

...

Ein Junge spielt Tempelhüpfen auf einem gepflasterten Hof.

...

Ein Mädchen zeichnet mit Kreide ein Hüpfspiel auf einen gepflasterten Boden.

...

Ein Junge spielt Tempelhüpfen auf einem gepflasterten Hof.

...

Kinder spielen im Garten eines alten Bauernhauses.

Donner, Wetter, Blitz...

Eine Gruppe von Menschen steht auf einer Wiese vor einem weißen Gebäude.

...

Kinder spielen auf einer Wiese vor einem weißen Gebäude mit Ziegeldach.

...

Eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen auf einer Wiese vor einem alten Bauernhaus.

...

Ein Kind sitzt auf dem Boden und spielt Mikado.

Riesen-Mikado

Blinde Kuh und andere alte Kinderspiele

Weil die Kinder-Reporter_innen - neben ihren Fragen an die Begleiterin der Museumsführung, Petra Kargl und Moderationen nicht nur spielerisch arbeiten sollen/wollen - tauchen Emily und Nicolas auch ein in die Stationen mit alten Spielen. Augen mit einem Tuch verbinden und versuchen, die anderen zu fangen. Weit verbreitet ist dieses Spiel unter dem Namen „Blinde Kuh“. „Es ist gar nicht so leicht, sich zu orientieren, wenn die Augen verbunden sind“, gesteht Emily die eigene Erfahrung. „Ich bin immer in die falsche Richtung gelaufen“, schildert sie. Auch kein Kinderspiel ist für sie und Emily der Versuch, auf Holzstelzen zu gehen. Das Hüpfen mit beiden Beinen in einem Jutesack ist hingegen keine wirkliche Herausforderung. Nicolas erschwert sich diese, indem er sich dabei die Augen verbinden lässt.

Ein Mädchen und ein Kind springen in einer Halle Seilchen.

Eine junge Frau und ein Kind springen Seil in einer Scheune.

Ein Mädchen springt Seil, während andere Kinder im Hintergrund spielen.

Zwei Kinder springen in einer Scheune Seil.

Ein Mädchen und ein Junge springen Seil auf einem gepflasterten Hof.

Ein Mädchen und ein Junge springen Seil auf einem Hof, während andere Kinder spielen oder basteln.

Ein Mädchen springt in einer Halle Seilchen.

Ein junges Mädchen springt Seil auf einem gepflasterten Platz.

Eine Person dreht ein Seil an einer hölzernen Vorrichtung, während andere zusehen.

Zwei Personen stellen auf einem Markt Seile her.

Ein Kind bedient eine Seildrehmaschine, während ein Kameramann und zwei Personen im Hintergrund zu sehen sind.

Kinder bedienen eine Maschine zur Herstellung von Seilen auf einem Handwerksmarkt.

Auf einem Markt demonstriert ein Mann die Herstellung von Seilen.

Eine junge Frau dreht unter einem Vordach Seile, während andere Personen zusehen.

Eine alte Seilerei-Maschine steht neben einem Werbeschild der Seilerei Eisserer.

Ein Mann zeigt einem Kind, wie man mit einer alten Maschine Seile herstellt.

Eine Gruppe von Personen bedient eine alte Seilwinde im Freien.

Eine Gruppe von Menschen, darunter viele Kinder, beobachtet das Seildrehen.

Ein Mädchen bedient eine alte Maschine zur Seilherstellung.

Schnur springen...

Gegenüber in einem alten offenen Stadel und damit immerhin im Schatten an diesem sauheißen Frühlingstag versuchen sich die beiden - wie auch so manch andere Kinder im alten „Tempelhüpfen“. Auf dem Boden sind nummerierte Vierecke aufgezeichnet. In die muss der Spieler/die Spielerin einen Stein werfen und nach Möglichkeit - immer einbeinig hüpfend - diesen auch aufheben.

Apropos hüpfen: Hier liegen auch Springschnüre bereit, ein altes, aber wahrscheinlich immer aktuelles sportliches Spiel.

Eine Gruppe von Personen bedient eine alte Seilwinde im Freien.

Sprungseil drehen

Sprungseile drehen

Springschnüre können bei einer weiteren Handwerksstation aber mit einer alten mechanischen Maschine der Seilerei Eisserer aus Amstetten selber gedreht werden, was unsere beiden Reporter_innen auch selber tun, bevor sie an- und nach rund fünf Stunden auch abschließend Körbe aus vorbereitetem Peddigrohr flechten. Emily und Nicolas haben sich beide für herzförmige Körberln entschieden.

Eine Frau erklärt zwei Kindern etwas in einem historischen Klassenzimmer.

Eine Familie besucht eine historische Schulklasse mit alten Holzbänken und einer Schiefertafel.

Eine Frau, ein Kind und ein Kameramann vor einer alten Schultafel.

Eine Tafel im Museumsdorf Niedersulz informiert über die Schule aus Gaiselberg um 1900.

Einblicke in einen alten Krämerladen mit Regalen, Schubladen und historischen Werbeschildern.

Eine alte Greißlerei

Informationstafel über die Gemischtwarenhandlung Pawelka in Jedenspeigen.

...

Ein Garten mit Blumen vor einem weißen Haus mit braunem Dach.

Ein altes Bürgermeisterhaus ...

Die Amtsstube eines Bürgermeisters um 1915 mit Schreibtisch, Schrank und Ofen.

...

Ein Schlafzimmer mit einem Holzbett und religiösen Bildern an der Wand.

...

Eine Gruppe von Menschen geht durch ein malerisches Dorf.

Dorfzeile

Eine alte hölzerne Weinpresse steht in einem Gebäude.

Ein Schild mit der Aufschrift „Wagnerei-Werkstatt aus Hollabrunn“.

Jüngste Errungenschaft: Eine alte Wagnerei ...

Das Gebäude der Wagnerei Franz Hainischlag mit geöffneten Türen.

...

Eine Werkstatt mit alten Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeugen.

...

Eine alte Werkstatt mit einer hölzernen Radmacherbank und Werkzeugen.

...

Ein Mann filmt eine alte Wagnerei, während andere Personen zusehen.

...

Eine Werkbank und eine Sammlung von Werkzeugen in einer alten Werkstatt.

...

Eine Werkstatt mit alten Holzbearbeitungswerkzeugen und einer Treppe.

...

Informationstafel über die Wagnerei Halmschlag als typischen Betrieb in einem Weinviertler Dorf.

...

Eine Gruppe von Menschen geht auf einem Weg zu einer Kirche.

Eine der Kirchen im Dorf

Ein Taubenkobel steht auf einem Pfahl in einem Garten.

´

Taubenkobel im Gartenhof eines der Häuser

Blick über eine ländliche Szene mit Häusern und einem Kirchturm im Hintergrund.

Ein kleiner Überblick

Schule, Tiere...

Auf der Tour durchs Museumsdorf, in dem als einziger Bewohner mit Josef Geissler jener Mann lebt, der 1979 mit dem „Sammeln“ alter Häuser begonnen hatte und so alte Bauwerke vor dem Verfall rettete, schauen sich Emily und Nicolas unter anderem in der alten Schule aus Gaiselberg um. Original wieder aufgebaute enge, eher dunkle Klassenzimmer samt Rohrstaberl, mit dem Lehrer die Kinder auf die Hände schlugen, geben ein krasses Gefühl davon, dass der Spruch von der guten alten Zeit nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat.

Der neueste Zugang im Museumsdorf ist ein vor Jahrzehnten geschlossener von den Erben dem Dorf vermachter Handwerksbetrieb, eine Wagnerei mit Maschinen aus unterschiedlichsten Epochen zur Reparatur von Wagenrädern.

Besonders beliebt ist bei vielen vor allem jungen Besucher_innen der Bauernhof mit streichelbaren Ziegen, aber auch Schweinen (u.a. Richard und Oskar), Hasen und den beiden Eseln Peppino und Gusti.

Eine braune Ziege mit langen Hörnern steht auf einem sandigen Untergrund.

Zwei Kinder beobachten eine braune Ziege mit großen Hörnern.

Zwei Esel grasen auf einer Wiese hinter einem Holzzaun.

Ein Esel grast auf einer grünen Wiese hinter einem Holzzaun.

Ein Esel grast auf einer Weide mit Holzzaun.

Anstrengend, aber cool

Anstrengend, aber auch cool fanden Emily und Nicolas den Tag in ihrer Abmoderation nachdem sie auch die selbst gefertigten Gegenstände abgeholt hatten. Die Weckerl warteten auf den baldigen Verzehr, die Ziegel müssen weiter trocknen - am besten auf schattigen Plätzen. Wenn sie direkt der Sonne ausgesetzt werden, trockenen sie zwar schnell(er), kriegen aber Risse und drohen auseinander zu fallen.

Eine Gruppe von Menschen flechtet Körbe aus Holz und Bast an einem Tisch.

Eine Gruppe von Menschen flechtet Körbe an einem Holztisch.

Kinder betrachten und kaufen Körbe und farbiges Flechtmaterial auf einem Markt.

Zwei Kinder sitzen an einem Tisch und flechten einen Korb.

Kinder flechten Körbe an einem Holztisch.

Eine Gruppe von Kindern und ein Erwachsener flechten Körbe an einem Tisch im Freien.

Kinder sitzen an einem Tisch und flechten Körbe.

Kinder sitzen an einem Tisch und flechten Körbe.

Kinder und Erwachsene flechten Körbe an einem Tisch im Freien.

Eine Gruppe von Kindern und ein Mann flechten Körbe aus Weidenruten.

Zwei Kinder flechten Körbe aus Weidenruten an einem Holztisch.

Zwei Mädchen schauen sich handgeflochtene Produkte aus Peddigrohr auf einem Marktstand an.

Demnächst wieder und was sonst noch

Kinderalltag anno dazumal
30. Juni 2019
10 bis 17 Uhr

Sommerferien
Basteln: Jeden Dienstag in den Sommerferien, 10 bis 17 Uhr
„Duftende Blumen und Kräuterseifen“: 2./30. Juli, 27. August 2019
Schiff ahoi – Schiffe aus Holz bauen“: 9. Juli, 6. August 2019
„Kunterbunte Flugdrachen aus Papier“: 16. Juli, 13. August 2019
„Leuchtende Blüten und grüne Gräser – Mobile aus Salzteig“. 23. Juli, 20. August 2019

Lehmziegel schlagen: Täglich außer Dienstag in den Sommerferien
Wochentags - außer Dienstag: 11 bis 16 Uhr
Wochenende: 13 bis 17 Uhr.

Besucher betreten das Museumsdorf Niedersulz.

Die neu erbaute Eingangshalle

Eine Gruppe von Personen steht vor einem modernen Gebäude, während ein Kameramann sie filmt.

Einstieg des Kinderreporter_innen-Duos ...

Ein Kameramann filmt eine junge Frau, die eine ältere Frau interviewt.

...

Ein Junge interviewt eine Frau mit einem Mikrofon im Freien.

...

Eine junge Reporterin interviewt eine Frau im Freien mit einem Mikrofon.

...

Ein Kameramann filmt eine Gruppe von Personen im Freien, während jemand anderes ein Foto mit einem Handy macht.

...

Zwei Kinder tragen Gebäck auf einem Kiesweg.

... Abmoderation

Ein Kameramann filmt ein Mädchen und einen Jungen mit Essen auf einem Feldweg.

...

Ein Junge und eine junge Frau tragen Körbe mit Brot auf einem Kiesweg.

...

Ein Junge und ein Mädchen halten Körbe mit Gebäck in der Hand.

...

Eine Wiese mit Wildblumen und einem Weg, auf dem Menschen spazieren gehen.

Bunte Wiese vor dem Eingang

Öffnungszeiten 2019

Bis 1. November
Bis 15. Oktober 2019: täglich 9.30 bis 18 Uhr
16. Oktober bis 1. November 2019: täglich 9.30 bis 17 Uhr

Museumsdorf Niedersulz
A-2224 Niedersulz 250
Telefon: (02534) 333
eMail: info@museumsdorf.at

https://www.museumsdorf.at

Follow @kikuheinz

Hier ist der Beitrag von schauTV

gedreht von Ernö Mlekov

schau LEBEN - Kinderspiele im Museumsdorf Niedersulz

Kommentare