Mostothek, 1080 Wien
Hier gibt es nichts zu futtern, dafür zu bechern: Als Pendant zu einer Vinothek werden immer dienstags von 17 bis 21 Uhr in der ehemaligen Hausmeisterwohnung des Volkskundemuseums prämierte Mostsorten flaschenweise feilgeboten. Interessierte können sich auch durchkosten und von Most-Sommeliers beraten lassen.

© Volkskundemuseum

Josefstadt

Wiens erste Mostothek hat eröffnet

Hier gibt es prämierte Tropfen aus Äpfeln und Birnen.

09/02/2015, 05:30 AM

Most ist der bessere Wein – so lautet das Motto der Gesellschaft für Streuobstkulturen. In Kooperation mit dem Volkskundemuseum eröffnen die Most-Liebhaber aus diesem Grund am 1. September Wiens erste Mostothek im Gartenpalais Schönborn.

In der Bundeshauptstadt fristete Most aus vergorenen Birnen und Äpfeln bisher ein Schattendasein, denn unter Most verstehen die Wiener meist die Vorstufe zu Wein. Die neue Mostothek bietet jedoch prämierte Tropfen aus alten und seltenen Obstsorten wie Eisapfel, Speckbirne und Rosenprinz an.

Als Pendant zu einer Vinothek werden immer dienstags von 17 bis 21 Uhr in der ehemaligen Hausmeisterwohnung des Volkskundemuseums Edeltropfen flaschenweise feilgeboten. Interessierte können sich auch durchkosten und von Most-Sommeliers beraten lassen.

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