Schneller Teller: Ochsenherz, Pfirsiche, Grillhendl

Eine Tomate, Pfirsiche am Baum und ein gebratenes Hähnchen sind zu sehen.
Die herrlichen Ochsenherz-Paradeiser sind jetzt in Topform. Wir werden ihnen und ihren Verwandten also während der kommenden Wochen noch öfter am Teller begegnen.
Eine Tomate, Pfirsiche am Baum und ein gebratenes Hähnchen sind zu sehen.

Vom vielfältigen Angebot an Paradeisern, das man mittlerweile sogar in einigen Supermärkten bekommt (man hört und staunt), ist die Sorte Ochsenherz sicher eine der bekanntesten und beliebtesten. Warum? Vielleicht liegt es am archaisch klingenden Namen, vielleicht auch am Geschmack. Paradeiser werden jedenfalls in unserer Serie Schneller Teller während der kommenden Wochen öfter auftauchen.
Eine rote Fleischtomate liegt auf einer grauen Oberfläche.

Aus dem Ochsenherz machen wir uns einen Paradeisersalat, aber statt Zwiebel oder Schnittlauch geben wir Pfirsiche und Lavendel dazu. Also werden einmal die Paradeiser gewaschen und in Scheiben geschnitten, die etwa einen halben Zentimeter dick sind.
Mehrere reife Pfirsiche hängen an einem Baum.

Die Pfirsische werden geschält und entkernt sowie in Würfel geschnitten. Falls Sie sich gerade fragen, was Pfirische jetzt eigentlich mit Paradeisern verbindet: Am besten trennt man Pfirische von ihrer Haut, indem man sie vorher kurz in kochendes Wasser taucht. Dann kalt abschrecken und häuten. Das kennen Sie vom Schälen von Paradeisern.
Honig tropft von einem Honiglöffel in eine Glasschale.

Die Paradeiserscheiben und die Pfirischwürfel kommen nun in eine Schüssel. Locker miteinander vermengen. Jetzt kommen Olivenöl und Orangensaft dazu. Und der Honig.
Ein Bündel Lavendel liegt auf einem weißen Hintergrund.

Schließlich bestreuen wir den Salat mit Lavendelblüten. Und vermengen wieder vorsichtig, damit die Ochsenherzscheiben nicht lädiert werden.

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