Baba, Marktachterl
Hier hat man bis Ende Juli moderne Wiener Küche, traditionelle Schmankerln und istrische Fischspezialitäten wie etwa Wolfsbarsch Carpaccio oder Škampi Buzara im eigens dafür eröffneten, angrenzenden Fischvierterl serviert. Doch dann kam – zu mindestens für die zahlreichen Stammgäste – das überraschende Ende des immer gut besuchten Gastronomiebetriebes. "Die Besucherzahlen haben zwar gepasst. Aber wegen schlechter Führung konnte der Betrieb dennoch nicht kostendeckend weitergeführt werden", erklärt Isabel Kaas, stille Teilhaberin des Unternehmens, den plötzlichen Betriebsstopp.
Die Zukunft des Marktachterls ist noch ungewiss. Spätestens im Herbst soll die Entscheidung fallen, ob das Restaurant verkauft oder mit einem neuen Kooperationspartner wiedereröffnet wird. "Es gibt auf jeden Fall viele Interessenten", versichert Kaas dem KURIER.
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