Verzicht mit Gewinn

Verzicht mit Gewinn
Mehr als Tee, Obstsaft und Suppe stehen beim Fasten nicht auf dem Speiseplan. Gut so nach den vielen Feiertagen. Im Kloster Pernegg im Waldviertel fällt Verzicht aber nicht schwer. Die Fülle an Eindrücken sorgt für ein nachhaltiges Sättigungsgefühl.

Das Waldviertel. Unendliche Weiten. Je näher die tschechische Grenze rückt, desto weniger Menschen begegnet man. Hier oben dominieren Waldflächen und unbesiedeltes Gebiet. Mystische Nebelschwaden ziehen in Wintertagen wie diesen über das Land. Manchmal gibt die Sicht Dörfer frei. Doch auch hier sind kaum Menschen. Wirtshäuser sind so rar, dass man sie suchen muss.

Aber im Kloster Pernegg, dem Ziel meiner Reise, herrscht ohnehin Verzicht: Nichts Festes essen und weglassen, was nicht notwendig ist. Das heißt so viel wie Fasten – oder zehn Tage nur von Wasser, Tee, Obstsäften und Suppe zu leben. Die täglichen 250 Kalorien in flüssiger Form hat sich der Militärarzt Otto Buchinger ausgedacht, um den Fastenprozess zu erleichtern. Er selbst litt an schwerem Gelenkrheuma und saß seit 1918 im Rollstuhl. Zwei Fastenkuren später war er geheilt, was ihn veranlasste, am Bodensee eine Klinik zu gründen. In Österreich pilgert man nach Pernegg, einem stillgelegten Prämonstratenserkloster, das in den 1990er-Jahren zum reinen Fastenkloster umgebaut wurde. Hier wird in der Gruppe gefastet, weil es leichter ist. Die meisten Gäste kommen, um abzunehmen, besonders in der Zeit nach den Feiertagen. Viele zieht es auch aus gesundheitlichen Gründen hierher. Die Lebenserwartung der Menschen steigt – nicht ohne Begleiterscheinungen in Form von Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Fettleibigkeit und Krebs.

„Willkommen in der Stille“, steht am Eingang des Klosters. Deshalb bin ich hier hergekommen, kombiniert mit dem Wunsch nach etwas Leichtigkeit und einer großen Neugierde: Was passiert mit dem Körper, wenn man ihm zehn Tage nichts Festes zu essen gibt? Wie fühlt sich eine Fastenkrise an und gibt es die Fasteneuphorie wirklich?

Alexander Graffi weiß das alles. Unser Fastenleiter hat in den vergangenen 14 Jahren 1.500 Gruppen begleitet (sein Interview auf freizeit.at). „Die Fastenkrise gibt es ebenso wie die Fasteneuphorie“, sagt Alexander. Zwei Tage später weiß ich, wie recht er hat.

Am Morgen kämpfe ich mich die 32 Stufen von meinem Zimmer zur Teebar hinauf. So muss es sich anfühlen, in großer Höhe auf Berge zu klettern. Alles geht nur langsam und ich habe kaum Energie: Die Fastenkrise ist da. Der Körper schaltet nämlich innerhalb von 24 Stunden vom Zucker- auf den Fettstoffwechsel und beginnt sein Sparprogramm. Gefühlte Stunden später sitze ich mit der Gruppe am Tisch und schlürfe meinen Tee. Alexander lädt uns zur täglichen Wanderung ein. „Das schaffe ich nicht“, sage ich. Zack! Drei Sekunden später habe ich einen Löffel Honig im Mund. „Gleich geht es dir wieder besser.“ Honig ist eine Möglichkeit, den Kreislauf anzuregen. Davon sind aber logischerweise nur zwei Teelöffel pro Tag erlaubt. Ein Gesichtsguss mit kaltem Wasser und die tägliche Wanderung haben einen ähnlichen Effekt. Und siehe da: Frische Luft und Bewegung wirken wie Medizin.

Innerhalb kürzester Zeit fühle nicht nur ich mich besser, sondern auch jene Teilnehmer, die unter dem Entzug von Nikotin und anderen Giften leiden. „Ich vermisse meinen Kaffee“, heißt es im Lauf der Woche oft. In Pernegg ist aber Tee das Getränk für jede Saison. Morgens um neun trinken ihn die Fastenteilnehmer gemeinsam. Auch der Obst-Gemüsesaft zu Mittag wird zusammen gelöffelt und die Suppe abends auch. Das stärkt das Wir-Gefühl. Dazwischen kann jeder machen, was er will: Spaziergänge, Massagen, Meditationen oder Ausflüge in das nahe gelegene Stift Geras. Jeder entscheidet selbst, ob das in Gesellschaft oder alleine geschieht. Alexander ist am Telefon aber rund um die Uhr erreichbar. Denn die Lust auf Essen ist ein übermächtiger Gegner, der immer und überall zuschlagen kann. Vor allem am Beginn. Das Problem ist aber weniger der Hunger, als viel mehr der Kopf, der weit weniger anpassungsfähig als der Körper ist. Die Psyche beeinflusst den Organismus, indem sie ihm Bedürfnisse vorgaukelt, die er gar nicht mehr hat. Doch nach drei bis vier Tagen ist auch das überstanden, die Sinne schärfen sich und die Fasteneuphorie setzt ein. Dann fühlt man sich, als könne man ewig fasten.

Zum besseren Verständnis, was in unserem Körper passiert, empfiehlt uns Alexander die Arte-Doku „Fasten und Heilen“. Fernseher am Zimmer gibt es in Pernegg nicht. Das würde nicht zu einem reduzierten Urlaub passen. Dafür einen Fernsehraum für spezielle Anlässe. Die Kernaussage des Filmes lautet: Hunger kann heilen. Ein russischer Psychiater berichtet vom antidepressiven Effekt, den er nach dem Fasten bei Patienten beobachtet hat. Und ein Professor von der Berliner Charité hat bei seinen Studien einen erhöhten Spiegel des Glückshormons Serotonin entdeckt. „Wenn Studien mit neuen Medikamenten diese Ergebnisse bringen würden, gäbe es genug Fördermittel für eine neue Wissenschaft“, meint er. „Beim Fasten heißt es nur, ,das ist interessant’. Aber die Ergebnisse werden nicht gefördert.“ Die Pharmaindustrie hat kein großes Interesse an solchen Erkenntnissen. Rheumatoide Arthritis, Diabetes und Bluthochdruck – für diese Krankheiten bräuchte man Studien, ist der Professor überzeugt. „Um klarzulegen, dass Fasten genauso seinen Platz wie Medikamente hat.“

Was Ärzte hier sagen, stärkt das Gefühl, das Richtige zu tun. Dazu tragen auch die abendlichen Fastentreffs bei. Jedes Mal fragt Alexander, wie es uns geht. „Gut“, sagen die meisten und erzählen von ihrem Tag in der Natur. „Es ist so still hier“, sagt eine Teilnehmerin. „Und stockdunkel. Es gibt kaum künstliches Licht. Das ist schön.“ Alexander hat uns mit der Zeit sensibilisiert. „Schaut auf das, was ihr habt und nicht auf das, was ihr nicht habt.“ Das hat mir die Schönheit der Natur näher gebracht. Ich sehe einen Sonnenstrahl, der durch die Wolken sticht. Einmal schneit es sogar und wir freuen uns über die dicken, schönen Flocken. Nur die Suppe am Abend findet hier kaum Fans. „Bäh“, sagt Horst. „Die schmeckt jeden Tag gleich“, meint Renate. „Aber heute sind Grießnockerln drinnen“, schmunzelt Ossi und sorgt für ein paar Lacher. Nur ich kann der Geschmacklosen bis zuletzt etwas abgewinnen. Bei der Entdeckung der Langsamkeit ist sie dein bester Freund. Wer sie isst, hat keine Eile. Am Ende des Fastenkurses – sechs Kilo leichter und mit der Erkenntnis genährt, weniger zu brauchen, als man denkt – trete ich die Heimreise an. Dort begegnet mir die Langsamkeit erneut. Im Alltag kommt mir beim Autofahren so schnell keiner nach. Doch irgendwann bemerke ich, dass mich ständig jemand überholt. Aber selbst das fällt mir erst nach einer Stunde auf. Jetzt weiß ich endlich auch, was Entschleunigung ist.

www.klosterpernegg.at

freizeit: Alexander, wie lange kann ein gesunder Mensch Fasten?

Alexander Graffi: Ein bis zwei Wochen kann man es bedenkenlos machen. Ich würde beim ersten Mal aber auf alle Fälle unter Anleitung Fasten. Jeder reagiert in der Situation anders, es gibt es viele Ängste. Da ist es gut, wenn es jemanden gibt, der weiß, dass es normal ist, wenn etwa der Kreislauf anfangs ein wenig streikt. Ich zum Beispiel habe im Dezember und Jänner 26 Tage gefastet und es ist mir sehr gut damit gegangen.

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26 Tage klingen unglaublich lange. Warum machst du das?

Ich hatte gute Reserven. Als Untergewichtiger würde ich natürlich nicht so lange fasten. Aber mit meinen Reserven war es möglich. Meine Motivation war, meinen Körper wieder aufzupäppeln. Ich hatte Schwierigkeiten mit dem Darm und wollte ihm Zeit geben, sich auszuruhen und sich zu regenerieren. Fasten ist wie ein Regenerationsprogramm.

Der erste Gedanken ist: Nach 26 Tagen ohne feste Nahrung muss man sich schlapp und kraftlos fühlen.

Das habe ich früher auch gedacht. Aber die Erfahrung zeigt etwas anderes. Man fühlt sich immer wieder voller Energie. Das hat mich am Anfang wirklich erstaunt. Ich habe mich in dieser Zeit fast jeden Tag bewegt und war draußen in der Natur. Was ich aber schon gemerkt habe war, dass ich abends früher müde war. Ich habe einige der Fastentage in Wien verbracht, um meiner Frau in ihrem Restaurant zu helfen. Das war nicht ganz einfach, aber es hat funktioniert. Normalerweise helfe ich auch oft bis zwei, drei Uhr früh. Das ging leider nicht. Aber es ist auch nicht Sinn der Sache, während dem Fasten so lange in einem Lokal zu stehen.

Du hast 2002 damit begonnen, Fastengruppen zu leiten. Damals war Fasten noch kein Trend wie heute. Wie war diese Zeit?

Es war damals schwierig, überhaupt zu erzählen, dass einem Fasten gefällt. Für jemanden, der Fasten nicht kennt, ist es schwierig nachzuvollziehen, dass man sich besser fühlen soll, wenn man nichts isst. Das klingt ja fast pervers. Aber unser Körper ist darauf ausgelegt. Es tut gut, angesammeltes Fett immer wieder mal abzubauen. Wenn jemand gefastet hat und ein andere weiß das nicht, kommt oft die Frage: „Was ist mit dir passiert? Du siehst so gut aus und wirkst so entspannt.“ Wenn man so einen Erfolg sieht, fällt es auch leichter, sich selbst darauf einzulassen.

Was hat sich beim Fasten in den vergangenen Jahren verändert?

Es ist deutlich jünger geworden. Früher kamen vor allem Menschen ab 50, unter 40-Jährige waren die Ausnahme. Mittlerweile ist das sehr gemischt. Die unter 30-Jährigen sind zwar noch immer die Ausnahme, aber zwischen 30 und 60 Jahren sind die Fastenteilnehmer ziemlich breit aufgestellt. Der Männeranteil war früher sehr gering. Es war schon sehr viel, wenn ein Mann in einer Gruppe war. Heute ist das Verhältnis zwischen Männern und Frauen immer öfter ausgeglichen. Ich hatte aber einmal einen Kurs, bei dem von 20 Teilnehmern 18 Männer waren. Das gibt es aber nur selten.

Würdest du sagen, dass es den typischen Fastenteilnehmer gibt?

So kann man es nicht sagen. Die Motivationen, zu kommen, sind unterschiedlich. Viele wollen natürlich Gewicht verlieren. Man merkt aber bald, dass beim Fasten viel mehr passiert. Es tut Körper, Geist und Seele gut, was viele dazu veranlasst, immer wieder zu kommen. Als ich 2002 angefangen habe, gab es fast nur Erstfaster. Mittlerweile sind sicher die Hälfte Wiederholer.

Welche positiven Effekte außer abnehmen hat Fasten noch?

Sehr viele. Ich würde auch Fasten, wenn ich kein Gewicht verlieren würde. Fasten entlastet das Herz-Kreislauf-System. Der Blutdruck sinkt und auch das Herz kann sich erholen. Wer unter Bluthochdruck leidet, kann so die Notbremse ziehen. Fasten ist auch erholsam für den Darm, weil die Verdauung auf Sparflamme läuft. Die Haut verändert sich, man schaut jünger aus. Viele strahlen richtig. Für mich ist es auch ein starkes Instrument, um der Seele Platz zu geben. Die Gedanken werden ruhiger und man kann sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren.

Man hört auch immer davon, das Fasten beim Loslassen hilft.

Das Loslassen ist ein wichtiger Aspekt. Es werden durch den Fastenprozess sehr viele Sachen aufgearbeitet. Das merkt man daran, dass man in dieser Zeit oft sehr intensiv träumt. Das führt Menschen wieder dorthin, viel besser zu spüren, was ihnen im Leben wirklich wichtig ist. Gleichzeitig kommt zum Vorschein, welche Dinge im Alltag belastend sind. Es tauchen Fragen auf. „Was kann ich eigentlich weglassen?“ Wer fastet, stellt oft auch Weichen für die Zukunft. Man erkennt langsam: "So mache ich weiter und das andere lasse ich einfach besser sein."

Kann man diesen Klarheitsprozess unterstützen?

Ich biete in meinen Fastenkursen eine Begleitung an. Das ist vor allem für Menschen gedacht, die im Beruf an einem Wendepunkt stehen und sich neu orientieren wollen. Ich nenne es „Die Schatzsuche" und versuche mit den Menschen auszuloten, wo sich ihr Traumjob versteckt haben könnte. Es gibt eine sehr gute Methode, das zu erarbeiten. Wir schauen dabei, aus welchen Komponenten er besteht und wie man auf ihn zugehen kann, ohne mittellos unter der Brücke zu landen.

Welche Rolle spielt das Kloster bei solchen Prozessen?

Die Atmosphäre macht viel aus. Das Waldviertel alleine hat schon eine tolle, mystische Ausstrahlung. Und wenn man hinten beim Kloster Pernegg rausgeht, steht man mitten im Wald. Dort begegnet man in der Regel niemandem - außer Rehen und andere Tieren. Es gibt auch eine spirituelle Begleitung. Herr Sebastian, der hier ansässig ist, gehört dem Prämonstratenser-Chorherrenorden an. Er bietet Messen an und lädt die Fastenteilnehmer dazu ein. Insgesamt berührt das Fasten den ganzen Menschen. Für mich hat es eine große spirituelle Bedeutung. Man gewinnt die Klarheit, dass man mit sehr wenig gut auskommt. Das nimmt Ängste. Man ist von vielen Dingen gar nicht so abhängig, wie man glaubt.

Was hat dich ursprünglich am Fasten am meisten fasziniert? Der Verzicht auf Essen wird es nicht gewesen sein.

Als ich das erste Mal davon gehört habe, habe ich das Fasten ganz ehrlich für eine Spinnerei gehalten. Aber die spirituelle Dimension dabei hat mich immer schon interessiert und fasziniert. Ich bin allerdings auch ein Genussmensch, der wahnsinnig gerne isst und trinkt. Ich hatte sehr große Bedenken, ob ich das schaffen kann und mich mich wirklich gefragt: „Was passiert denn, wenn ich eine ganze Woche nichts esse? Das muss doch unerträglich sein.“

Was mich schließlich total überrascht hat war, dass ich die meiste Zeit kaum Hunger hatte. Ich habe mich auch nicht schlapp und erledigt gefühlt, wie ich eigentlich angenommen hatte. Mein Gedanke war, dass ich nach dem Fasten sicher eine Woche Urlaub brauche, um mich von den Strapazen zu erholen. Aber das Gegenteil war der Fall. Ich habe mich einfach großartig und voller Energie gefühlt.

Es gibt auch Experten, die aus gesundheitlichen Gründen vor dem Fasten warnen. Was sagst du als Fastenleiter zu dieser Kritik?

Der größte mir bekannte Vorwurf ist, dass Fasten nicht als Abnehm-Strategie taugt. Es ist auch richtig, dass man sein ursprüngliches Gewicht bald wieder erreicht hat, wenn man seine Essgewohnheiten nicht ändert. Aber das ist bei jeder anderen Methode auch der Fall.

Von nichts kommt nichts, man muss schon etwas dazu tun, sein Gewicht zu halten. Aber das Fasten bringt mit sich, dass man der Ernährung gegenüber viel aufmerksamer wird und den Willen entwickelt, etwas zu verändern. Im normalen Leben bleibt es beim Gedanken, etwas verändern zu wollen. Beim Fasten erhält das Essen so einen wichtigen Stellenwert, das man viel eher in der Lage ist, sich danach gesünder zu ernähren und sich zu bewegen. Manchmal braucht es aber auch hier mehrere Anläufe, bis man sein Essen umgestellt hat.

Es wird auch häufig von einer Fasteneuphorie berichtet. Gibt es sie?

Das variiert. Man kann sie nicht genau voraus sagen. Bei einer Fasteneuphorie fühlt man sich ganz leicht, man bewegt sich leichter und hat eine sehr gute Stimmung. Ich habe sie am stärksten erlebt, wenn ich mit dem Fasten aufgehört habe. Man muss aber langsam mit dem Essen beginnen. Das ist das eigentlich Schwierige. Viele sind zu gierig und essen zu schnell zu viel. Da braucht es Disziplin. Aber wenn man es langsam angeht, könnte man Bäume ausreißen vor lauter Kraft.

Das Motto beim Fasten heißt also: Langsam.

Ich sage immer: "Tranquillo, tranquillo!" Das habe ich in der Heimat meiner Frau, der Dominikanischen Republik gelernt. Als ich zum ersten Mal dort war, wollte ich mir gleich die ganze Insel ansehen. Anfangs dachte ich, dass der Reiseführer wirklich um elf Uhr kommt, wenn man sich das ausmacht. Er kam dann gegen 15 Uhr und hat nicht verstanden, warum ich mich darüber ärgere. So ist das in der Karibik. Wenn einem etwas dazwischen kommt, was man auch gerne machen möchte, tun das die Menschen dort. Als der Reiseführer endlich da war, habe ich ihm mein Tagesprogramm erklärt und er meinte nur: „Tranquillo, tranquillo!“ So habe ich gelernt, dass einem nichts davon läuft. Das ist auch beim Fasten eine gute Einstellung. Man muss nicht gleich am ersten Tag die ganze Umgebung erkunden und sein Fitnessprogramm durchziehen. Es passiert nichts, wenn man etwas auslässt. Sich treiben zu lassen, ist wunderschön.

Info:

www.klosterpernegg.at

www.fastenwelt.com

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