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Nimbus“ ist ein digitales Armaturenbrett für Ihren Schreibtisch. Jedes der vier Felder verfügt über eine Tachometernadel sowie ein kleines Display. Mittels einer Smartphone-App können die Felder z.B. mit Verkehrsinformationen, Wetterdaten, E-Mail-Statistiken, Social-Media- Benachrichtigungen usw. belegt werden. Das Gerät ist eigenständig und verbindet sich per WLAN mit dem Internet. Für umgerechnet 100 Euro im Onlinehandel erhältlich. www.quirky.com

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„Freeride“ ist der Name der überarbeiteten Version des österreichischen Skibike-Herstellers Sledgehammer. Die neue Ski-Konstruktion ermöglicht noch besseres Driften oder Carven auf der Piste und im Tiefschnee und darüber hinaus vermittelt Freeride ein echtes Bike-Gefühl. Das neue Modell ist online und im Fachhandel für 650 Euro erhältlich. Bestellinformationen unter: www.sledgehammer.at

„Revolv“ hat vor allem ein wesentliches Ziel: Die vielen Automationstechnologien, die es für Ihre vier Wände gibt, miteinander zu verbinden. Das Konzept ist einfach: Die Revolv-Plattform kann Licht-, Heizungs- oder Musiksteuerungssysteme direkt beeinflussen und verbindet alle Systeme in einer Smartphone-App. Musiksteuerung mit Sonos, Lichtsteuerung mit Philips Hue, Stecker-Verwaltung mit Wemo oder Schlossverwaltung mit Yale Lock (und viele andere Systeme) können gleichzeitig gesteuert werden. So kann sich z.B. die Tür automatisch entriegeln und das Licht und die Heizung einschalten, wenn Sie sich mit Ihrem Smartphone Ihrem Haus nähern. Das bedeutet auch, dass Sie nicht mehr eine eigene App für jedes System benötigen. Nähere Informationen unter: www.revolv.com

Lesehighlights

„Readmill“ ist eine kostenlose iOS-App, die das Lesevergnügen am Smartphone wesentlich verbessert. Die App ermöglicht einen besonders benutzerfreundlichen Zugriff auf epub-Publikationen („eBooks“) sowie PDF-Dokumente und verbindet sich mit Facebook, Twitter und Tumblr-Konten, um Lesehighlights auch mit Freunden und Kollegen zu teilen.

Automations-Wirrwarr

Mit der stetig wachsenden Anzahl von Heim-Automationslösungen erweisen sich die vielen (großteils inkompatiblen) Apps, die man benötigt, um mit jedem System zu kommunizieren, oftmals als ziemlich frustrierend. Wenn man z.B. einen digitalen Lichtschalter installiert, der per Smartphone-App gesteuert werden kann, ist diese App nicht mit anderen Systemen (wie z.B. die Smartphone TV-Steuerung) kompatibel. Derzeit gibt es noch zu wenige Ansätze, eine kompatible Plattform in diesem Bereich zu schaffen – ein möglicher Kandidat ist jedoch „Revolv“ (siehe Allrounder).

Einzelkarte

Die intelligente Kreditkarte „Coin“ liest den Magnetstreifen aller Karten ein, verwaltet diese und verwandelt sich per Knopfdruck in die jeweils Gewünschte. Somit müssen Sie nur noch Coin bei sich tragen und haben trotzdem auf sämtliche Kreditkarten Zugriff. Eine Smartphone-App verbindet sich per Bluetooth mit Coin und ermöglicht die Verwaltung des Plastikgeldes. Zusätzlich werden alle Karten kurzfristig deaktiviert, wenn sich das Smartphone nicht in der Nähe von Coin befindet. Der einzige Nachteil: Coin ist ausschließlich mit den Magnetstreifen auf der Rückseite von Kreditkarten kompatibel und kann daher in Österreich nicht mit Chipkarten verwendet werden. www.onlycoin.com

Mit „litteBits“ wurde eine elektronische Variante von Lego geschaffen. Die kleinen Open-Source-Module werden einfach zusammengesteckt, wobei jedes Modul eine eigene Funktion erfüllt – diese reicht von Sensor zu Motor. So kann man ohne Lötkolben oder Kabelsalat seine eigenen elektronischen Gadgets kreieren. In Zusammenarbeit mit Korg gibt es auch das „littleBits Synth Kit“, mit dem ein Synthesizer „zusammengesteckt“ werden kann. Infos unter: www.littlebits.cc

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