Alles außer gewöhnlich: Vom Supersportwagen zum Super-Jetski

Rimac Nevera
Egal ob Richard Branson oder Keanu Reeves. Warum gerade Männer sich für diese Leistungsshow so begeistern.

Männer und Motoren. Küchenpsychologen mutmaßen, es sei wohl die Midlife-Crisis, die Männer im besten Alter für Porsche & Co. anfällig werden lässt. Mag sein. Für Mate Rimac, den bei Zagreb lebenden geistigen Enkel von Elektropionier Nikola Tesla aber liegt die Sache anders. Ganz anders. Er ist erst 33, hat bereits als Teenager einen BMW zum Elektrosportwagen umfrisiert und schon jetzt den Coup seines Lebens gelandet: als Macher und Mastermind.

Mate Rimac, der Elon Musk des Balkans, ist nicht mehr „nur“ der Hersteller seiner eigenen Hypercars wie dem Concept One oder dem brandneuen Nevera. Er hat jetzt auch das Sagen bei Bugatti, der Manufaktur für edle Überdrübersportler.

Neues Hypercar

Wahnsinn für Superreiche Wie das möglich ist? Ganz einfach, der Tüftler und Erfinder bringt nicht bloß die nötige Leidenschaft für hochmotorisierte Spielzeuge auf. Er kennt sich auch aus. Rimac soll die 1000-PS-Monster von Bugatti ins emissionsfreie Elektrozeitalter überführen. Möglichst rasch. Und dafür hat er die Lizenz von ganz oben, von Bugatti-Eigentümer Volkswagen. Zuvor aber hat er noch ein Hypercar unter eigenem Logo präsentiert.

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