Schönbrunn: Parkhotel Hietzing glänzt mit "Kaisersuiten"
Man muss keine Krone tragen, um sich hier wie ein Kaiser zu fühlen: Je 130 Quadratmeter messen die beiden neuen „"Kaisersuiten" im Parkhotel Hietzing. Und das auf zwei Etagen mit 40 Quadratmeter großen Dachterrassen. Zum Genießen des exklusiven Ausblicks stehen eine Chaiselongue samt Fauteuil zur Verfügung. Nobel, nobel. So wie der Preis. Ab 700 Euro kann man im Vier-Sterne-Haus auf Fünf-Sterne-Niveau residieren.
"Die Suiten werten unser geschichtsträchtiges Haus nochmals auf", so Michael Kröger, Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Hotellerie. Aber nicht nur das Parkhotel mit seinen 302 Zimmern und sechs Suiten profitiert von dieser Auffrischung. Ende 2020 soll auf dem Nachbargelände das Projekt "Maximilian" abgeschlossen sein. Unter diesem Namen entsteht am „Mikromarkt“ Schönbrunn soeben mit 41 Zimmern ein "Schwesterhotel", das die Infrastruktur des großen Bruders nutzen soll.
Essen: Im Fischrestaurant Blue Marlin vor dem Parkhotel lässt sich schon die neue Lage erschnuppern (Pavillon 2), blue-marlin.eatbu.com
Naschen: Im Maxing Stüberl den Kaiserschmarrn wie zu Kaisers Zeiten, maxingstuberl.at
Trinken: In der Gloriette Bar im Parkhotel Schönbrunn mit Flair täglich ab 17 Uhr, austria-trend.at/paw
Bassena
Nicht die einzigen Neuigkeiten der Verkehrsbüro Group. Auf dem bisherigen Standort des Austria Trend Hotels Messe Prater Wien wird das erste Haus der Marke Bassena entwickelt. Der alte Name für das neue Konzept ist klug gewählt. Wie einst am Gang zum Tratsch sollen sich die zukünftigen Bassena-Gäste im 243-Zimmer-Haus ungezwungen mit dem Personal – jetzt "hosts" für "Gastgeber" genannt – austauschen. Ab wann? Ab März.
Kommentare