Dürnstein: Kraftplatz der Hoffnung

Dürnstein: Kraftplatz der Hoffnung
Seit jeher nimmt der blaue Turm Dürnsteins, der längst zu einer Weltmarke für die Wachau geworden ist, sofort den Blick ein.

Es ist ruhiger geworden in jener Stadt, die im 12. Jahrhundert König Richard Löwenherz gefangen gehalten hatte. In den engen Gassen, in denen sich sonst Touristen aus der ganzen Welt drängten, ist plötzlich wieder Platz. Und auch die Chance, die Schönheit der alten Häuser zu genießen. Die ständigen Klagen über Overtourism  sind in Dürnstein verstummt. Die Corona-Krise hat da viel verändert. Die Schiffsgäste aus dem amerikanischen und asiatischen Raum bleiben in der Wachau aus. Dafür beginnt das heimische Publikum diese wunderschöne Gegend wieder neu zu entdecken.

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