POP 2019: CDs, Live-Gigs, neue Stars
CDs Pop
Zwei Jahre ist es schon wieder her, seit Rihanna uns eine neue CD vorgelegt hat. Sie ist mehr als überfällig. Bei Lana Del Rey dürfte es sich um ihr Meisterwerk handeln, so viel kann man nach den ersten Singles schon sagen. Adele und Madonna halten sich noch bedeckt.
Lana Del Rey: „Norman Fucking Rockwell“, 29.3.
Rudimental: „Toast To Our Differences“, 25.1.
Amanda Palmer: „There Will Be No Intermission“, 8.3.
Gary Clark jr.: "This Land", 1.3.
Noch ohne Datum sind Sky Ferreira mit dem vielversprechenden Titel „Masochism“, der unvermeidliche Kanye West („Turbo Grafx 16“), Jennifer Lopez („Por Primera Vez“), Chemical Brothers („No Geography“), Diddy („No Way Out“), Major Lazer („Music Is The Weapon“), The Weeknd („Chapter 6“)
Intensiv bei der Arbeit: Miley Cyrus, Modest Mouse, Rihanna, Run The Jewels, Solange, Carly Rae Jepsen, Chaka Khan, Dua Lipa, LSD (Superband bestehend aus Labirinth, Sia und Diplo), Marina And The Diamonds, Adele, Madonna
CDs Rock/Indie
Britische Kollegen bezeichnen The 1975 als die größten und wichtigsten Stars der „Generation Jetzt“. Hm. Ja doch, sie sind eh nett.
Mein persönliches Highlight ist aber Sharon van Etten. Und natürlich warten alle auf den Boss, Mr. Springsteen.
Bestätigte Releases:
Maggie Rogers, „Heard It In A Past Life“, 18. 1.
The 1975, „Notes On A Conditional Form“, 31. 5.
Sharon van Etten, „Remind Me Tomorrow“, 18. 1.
The Dandy Warhols, „Why You So Crazy“, 25. 1.
Weezer, „The Black Album“, 1. 3.
Noch ohne Datum: Die Antwoord („27“), Sleaford Mods („Eton Alive“), Vampire Weekend („Mitsubishi Macchiato“), Hozier („Wasteland, Baby!“).
Bruce Springsteen spricht von einem Singer/Songwriter-Album irgendwann im Frühjahr, nennt aber noch keinen Titel. Genauso wie: Hootie and the Blowfish (yeah!!!), My Bloody Valentine, Oh Land, Pearl Jam, Prophets Of Rage, The Cure, The Raconteurs, Chromatics, Megadeth, Tool, Zack de la Rocha, Coldplay ...
Break Thru 2019
Drei außergewöhnliche Frauen mit völlig unterschiedlichen Ansätzen stoßen in die Superstar-Stratosphäre. IAMDDB, die zurecht supergehypte Londonerin, der nur im Weg stehen könnte, dass sie auch eine supergute Jazzerin ist.
Die Spanierin Rosalia, die den Flamenco zerpflückt und zu einer Jugendbewegung macht – und die Queer-Queen King Princess, die höchstens an ihrer Scheißmichnix-Attitüde scheitern könnte. Kali Uchis und Ella Mai? Die sind quasi eh schon da.
IAMDDB – Hip-Hop, Trap und Jazz wie von einem anderen Stern.
Nilüver Yanya – Mit „Baby Luv“ hatte sie 2017 einen hübschen Gitarren-Hit. Heuer muss die Britin liefern. Am 21. 4. spielt sie im Wiener Chelsea!
King Princess – Ist die New Yorkerin bereit für die ganz große Show?
Rosalia – Flamenco 3.0, fantastisch gut.
Dermot Kennedy – Der irische Songwriter verzichtet auf Multimedia-Präsenz und Wiki-Einträge. Er überzeugt mit seinem Mix aus Folk und Pop. Und seiner Stimme.
Ella Mai – Auf YouTube ist die Londoner Soulerin längst ein waschechter Star. Drei Singles im Jahr 2018, dafür mehr als 300 Mio., 100 Mio. und knapp 60 Mio. Klicks. Noch Fragen?
Mavi Phoenix – Natürlich, heuer schafft die Pop-Rapperin aus Linz es ganz nach oben.
Kali Uchis – Die Amerikanerin mit kolumbianischen Wurzeln ist jetzt schon The Next Superstar.
SUPERSTARS LIVE IN WIEN
Einige der ganz großen Namen sind für heuer schon fix – und einige werden noch dazu kommen. 2019 wird ein gutes Jahr für Fans aus dem Lager der Rockpop-Veteranen ebenso wie für die aus der Download-Generation.
Bob Dylan: 15. und 16. 4., Wiener Konzerthaus
Elton John: 1. 5., Wiener Stadthalle
Anne Marie: 4. 5., Wiener Stadthalle
George Ezra: 20. 5., Wiener Stadthalle
Bilderbuch: 25. 5., Schloss Schönbrunn
Phil Collins, 2. 6., Ernst Happel Stadion
Eric Clapton, 6. 6., Wiener Stadthalle
Bryan Ferry, 7. 6., Wiener Stadthalle
The 1975, 8. 7., Metastadt
Tash Sultana, 16. 7., Arena Open Air
Metallica, 16. 8., Ernst Happel Stadion
Kurt Ostbahn und die Musiker seiner Bands seit 1969, 25. 8., Kaiserwiese Prater
Ariana Grande, 3. 9., Wiener Stadthalle
Cher, 7. 10., Wiener Stadthalle
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