Chvrches
Das Trio aus Glasgow gehört zu den supergehypten Bands, die Song um Song produzieren, noch bevor sie ihren ersten Tonträger veröffentlichen. Das schöne, wenn man dann die Debüt-CD hört: Man hat immer das Gefühl, „hey cool, den Track kenn ich doch!“ Stimmt auch, weil die meisten Songs im Netz und auf Auskennerradiostationen schon rauf und runter gelaufen sind. Macht gar nichts – die fetten Synthiesounds und Beats von Chvrches kann man immer wieder hören. Und vor allem Lauren Mayberrys Vocals (Bild). Die sind so 80ies, süß und melancholisch zugleich, unbekümmert, kristallklar und naiv euphorisch, eigentlich das Schönste, was dieses Jahrzehnt zu bieten hatte. Besser geht’s nicht. (Universal)
Die CDs
Bovelino Playlist
BLOOD ORANGE: Chamakay – Summer-Vibes mit Caroline Polachek (Chairlift).
THE VERY BEST: Julia – Mzuzu, Malawi, meets London, UK. Ein Glücksmoment.
LOLAWOLF: Drive – Zoë Kravitz, die Tochter von Lenny und Lisa, mit feinstem Indiepop.
THE FRATELLIS: Chelsea Dagger – Mein Lieblingsbierwerbesong? Ja auch ...
PLACEBO: Nancy Boy – Mann, konnten die Jungs mal rocken – sagenhaft!
SLEIGH BELLS: Bitter Rivals – E. A. B. Mehr Akkorde braucht’s eigentlich nicht. Die Poprocker aus Brooklyn melden sich mit einem Hammer-Track zurück.

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