Multimedia-Spezial: Whisky-Grooves & Bar-Beats
„New York, New York“ – natürlich. „The Good Life“, „Drinking Again“, "I Get A Kick..." – Frankie darf in keiner Bar fehlen. Man sollte aber auch seine weniger bekannten Aufnahmen nicht vergessen. Eine der besten: das Album „Watertown“ aus dem Jahr 1970 .
NINA SIMONE: Ain’t Got No ... – Ein Klassiker. Damit gleich alles klar ist.
BILL WITHERS: Harlem – Für die heißen Stunden.
CHET FAKER: Gold – Perfekter Groove für den Bar-Hocker.
GIL SCOTT-HERON: New York Is Killing Me – Jede Barfly weiß: Alles hat seinen Preis.
MOLOKO: Dominoid – Lange genug gestanden? Umfallen wie die Dominos ...
RUKHSANA MERRISE: So They Say – Eine Theke irgendwo zwischen Big Tuna, London und Bulawayo. Der schönste Song, um dazu in sein Glas zu weinen.
BILLIE HOLIDAY: One For My Baby, One For The Road ... – Heimgehen? Nie. Die ultimative Absacker-Hymne.
CHRISTINE MCVIE & CHICKEN SHACK: I’d Rather Go Blind – Mit McVies kühler Stimme wird der Etta James-Klassiker beinahe noch trauriger.
CAT POWER: Lived In Bars – Die Frau weiß, wovon sie singt. Superschön.
JIM PEPPER: Witchi Tai To – Zuerst glaubt man sich in einer von den First Nations geführten Casino-Bar Kaliforniens. Dann gehen die Sterne über New York auf ... Auch in der 71-Version cool ;)
GREGORY PORTER: Hey Laura – Selten‚ aber doch: verliebt in der Bar.
TOMMY BOLIN: Savannah Woman – Der Rocker als Lounge Lizzard. So smooth.
MARIANNE FAITHFULL: Madame George – Sie singt Van Morrison besser als der Meister selbst.
TOM WAITS: Warm Beer ... – Ein Walzer für die späten Stunden.
CHET BAKER: Alone Together – Einsamer kann ein Abend nicht zu Ende gehen ...
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