Multimedia-Spezial: Whisky-Grooves & Bar-Beats

Multimedia-Spezial: Whisky-Grooves & Bar-Beats
Von Frank Sinatra über Sade bis zur aktuellen Generation mit Laura Mvula und Chet Faker: Die besten Songs für atmosphärisch dichte Stunden...

New York, New York“ – natürlich. „The Good Life“, „Drinking Again“, "I Get A Kick..." – Frankie darf in keiner Bar fehlen. Man sollte aber auch seine weniger bekannten Aufnahmen nicht vergessen. Eine der besten: das Album „Watertown“ aus dem Jahr 1970 .

Multimedia-Spezial: Whisky-Grooves & Bar-Beats
wo49
Schön und kühl wie ein extratrockener Martini – „Smooth Operator“, "Your Love Is King", "Sally": Helen Folasade Adu, geboren in Ibadan, Oyo State, Nigeria, bestimmte ab 1984 das weltweite Bar-Feeling. Melancholisch, aber nie wehleidig - einfach schön. Aber auch auf Sades letzter CD „Soldier of Love“ finden sich einige Perlen.
Multimedia-Spezial: Whisky-Grooves & Bar-Beats
wo49
Den Jazz hat sie vom Vater, den Gospel von der Mutter – die britische Ex-Lehrerin macht unwiderstehliche Songs für unsere fröhlichsten und traurigsten Stunden. Also alles, was das Bar-Leben so bringt. Tipps: „Little Girl Blue“; „Is There Anybody Out There?“; „Father, Father“; „She“; „Green Garden“.

NINA SIMONE: Ain’t Got No ... – Ein Klassiker. Damit gleich alles klar ist.

BILL WITHERS: Harlem – Für die heißen Stunden.

CHET FAKER: Gold – Perfekter Groove für den Bar-Hocker.

GIL SCOTT-HERON: New York Is Killing Me – Jede Barfly weiß: Alles hat seinen Preis.

MOLOKO: Dominoid – Lange genug gestanden? Umfallen wie die Dominos ...

RUKHSANA MERRISE: So They Say – Eine Theke irgendwo zwischen Big Tuna, London und Bulawayo. Der schönste Song, um dazu in sein Glas zu weinen.

BILLIE HOLIDAY: One For My Baby, One For The Road ... – Heimgehen? Nie. Die ultimative Absacker-Hymne.

CHRISTINE MCVIE & CHICKEN SHACK: I’d Rather Go Blind – Mit McVies kühler Stimme wird der Etta James-Klassiker beinahe noch trauriger.

CAT POWER: Lived In Bars – Die Frau weiß, wovon sie singt. Superschön.

JIM PEPPER: Witchi Tai To – Zuerst glaubt man sich in einer von den First Nations geführten Casino-Bar Kaliforniens. Dann gehen die Sterne über New York auf ... Auch in der 71-Version cool ;)

GREGORY PORTER: Hey Laura – Selten‚ aber doch: verliebt in der Bar.

TOMMY BOLIN: Savannah Woman – Der Rocker als Lounge Lizzard. So smooth.

MARIANNE FAITHFULL: Madame George – Sie singt Van Morrison besser als der Meister selbst.

TOM WAITS: Warm Beer ... – Ein Walzer für die späten Stunden.

CHET BAKER: Alone Together – Einsamer kann ein Abend nicht zu Ende gehen ...

Kommentare