Warum selteneres Duschen und Baden immer beliebter wird

Warum selteneres Duschen und Baden immer beliebter wird
Promis wie Julia Roberts verzichten zunehmend auf Seife oder gar Wasser. Grund sind nicht nur die positiven Effekte auf die Haut.

In einer riesigen Badewanne mit viel Schaum liegend eroberte im Jahr 1990 Julia Robert als „Pretty Woman“ mit ihrem schiefen Gesang das Herz von Richard Gere. Heute dürfte sich die Oscar-Preisträgerin wohl kaum mehr ein heißes Vollbad gönnen: Die 53-Jährige macht keinen Hehl daraus, dass sie sich nicht jeden Tag wäscht. „Sie duscht sich tagelang nicht“, verriet ihr Bodyguard vor einigen Jahren in einem Interview.

Mit dieser Vorliebe ist Roberts nicht alleine. Anfang des Jahres sorgte Kollege Jake Gyllenhaal ebenfalls für Schlagzeilen, nachdem er der Vanity Fair verraten hatte, dass er das Baden „zunehmend für immer weniger notwendig“ erachte. Der Non-Bathing-Trend ist mittlerweile so großes Thema, dass der US-Arzt James Hamblin nun unter dem Titel „Natürlich waschen! Was unsere Haut wirklich gesund hält“ sogar ein Buch zu diesem Thema verfasst hat.

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