Jetset: Meine Alibi-Freundin

Jetset: Meine Alibi-Freundin
"Wenn ein Mann nur vom schönen Gesicht einer Frau schwärmt, kommt er mir vor wie ein Winzer, der den Korken lobt, wenn er von einem edlen Tropfen spricht." Alexandre Dumas

Wenn ich Profi-Fußballer wäre wie Cristiano Ronaldo, 28, und eine Freundin hätte wie Topmodel Irina Shayk, 27, hätte, würde ich meine karge Freizeit nicht mit einem, wenn auch recht hübschen Freund auf einer Yacht vor Miami verbringen. Und ich hätte Shayk zumindest gefragt, ob sie die Mutter meines Kindes sein will und nicht 2010 bekanntgegeben: „In Abstimmung mit der Mutter, die ihre Identität nicht preisgeben will, bekomme ausschließlich ich die Vormundschaft.“ Wäre ich Shayk, die zum Zeitpunkt der plötzlichen Vaterschaft an Ronaldos Seite war, hätte ich ihn nach der Erklärung auch verlassen.

Übrigens: Bei George Clooney, 52, und „Freundin“ Stacy Keibler, 33, zuletzt bei den Oscars im Februar gemeinsam gesichtet, soll es kriseln. Wenn’s nur sein neuer Look als alternder Vorstadt-Gigolo wäre.

Bei der kürzlich über die Bühne gegangenen Verleihung der „Emmy Awards“ war von der natürlichen Ausstrahlung der „All My Children“-Darstellerin allerdings recht wenig über. Das Schlimme daran ist vor allem, dass sie ihre Schönheit eingebüßt hat. Aber auch, dass man als Beobachter nicht genau sagen kann durch welchen Eingriff. Sonst könnte man nämlich eindringlich davor warnen.

Wieso gibt es in Wien und Umgebung eigentlich keine coolen Single-Socken wie Bradley Cooper, 38, verdammt noch mal? Fragen wird man wohl noch dürfen, obwohl es hier eigentlich um etwas anderes geht. Mr. Cooper hat seine Filmkarriere 1999 nämlich in keiner geringeren als der Erfolgsproduktion „Sex and the City“ gestartet, wo ihn Sexkolumnistin Carrie Bradshaw tatsächlich in einer Episode abblitzen lässt. Seither wird die Serie zur Gattung Science Fiction gezählt.

Im wahren Leben wäre so etwas unmöglich.

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