Lipizzaner

Beschaulicher Start in ein ausgefülltes Pferdeleben: Während der ersten sechs, sieben Lebensmonate sind die Lipizzaner-Fohlen und ihre Mütter jede Sekunde des Tages zusammen
Lipizzaner sind die älteste Kulturpferderasse. Und das Gestüt Piber in der Steiermark ist das Zentrum ihrer Welt – von der Geburt bis zum Ruhestand. Zum 450-Jahr-Jubiläum der Spanischen Hofreitschule wirft die freizeit einen Blick auf ein Lipizzaner-Leben.

Neapolitano Nima ist noch immer ein Star, auch wenn er sich inzwischen nicht mehr ganz so kraftvoll und elegant bewegt wie auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Aber das muss er auch nicht mehr. Der Lipizzaner-Hengst hat seine Schuldigkeit getan. 18 Jahre, von 1988 bis 2006, gab er alles, um Ruhm und Glanz der Spanischen Hofreitschule zu mehren. Wie unzählige Generationen vor ihm und viele weitere seither. Auf der prunkvollen Reitbahn in der Wiener Hofburg oder bei Tourneen im Ausland. Es waren und sind Neapolitano Nima und unzählige andere Vertreter der ältesten und – wie viele meinen – edelsten Kulturpferderasse der Welt, die gemeinsam mit ihren Bereitern die pferdeliebenden Massen begeistern. Ihre Abstammung lässt sich über Jahrhunderte verfolgen, sie sind die vornehmsten Vertreter des Pferde-Adels. Obwohl, oder gerade weil sie in Wirklichkeit völlig unprätenziöse und kerngesunde Naturburschen sind.

Am 11. April 1979 am Lipizzaner-Bundesgestüt in Piber in der Weststeiermark geboren, verliefen die ersten Jahre von Neapolitano Nima genauso, wie sich das wohl alle Pferdekinder auf der Welt wünschen. Das Fohlen verbrachte Tag und Nacht an der Seite seiner Mutter, der zu diesem Zeitpunkt 15-jährigen Stute Nima-2. Sie war eine erfahrene Pferde-Mama und hatte zuvor bereits vielen kräftigen Babys das Leben geschenkt. Während der ersten sechs Monate lebten das aufgeweckte Bürschchen und seine Mutter zusammen mit allen anderen Mutterstuten und deren Fohlen in großen Laufställen. Zwischen 35 und 50 Tiere kommen jedes Jahr in Piber auf die Welt, bereits nach wenigen Wochen dürfen alle gemeinsam auf die großen, grünen, hügeligen Weiden, die das Gestüt umschließen. Und am Abend geht es wieder zurück in die großen, sauberen Laufställe, in denen es immer genug Heu zu fressen gibt – genau das Richtige für ein junges Fohlen, das pro Tag bis zu einem Kilo an Gewicht zulegt, so groß ist sein Appetit.

„Unsere Pferde haben von Beginn an viel Kontakt mit ihren Artgenossen ebenso wie mit Menschen“, erzählt Harald Neukam. Der 44-jährige Steirer ist seit 1989 in Diensten des Gestüts und seit vier Jahren Obergestütsmeister. Die Sozialkontakte in den ersten Lebensmonaten sorgten dafür, so Neukam, „dass die Tiere sehr entspannt sind und ein offenes, freundliches Wesen entwickeln.“Nach dem ersten Sommer in Piber kam allerdings auch für den Jung-Hengst Neapolitano Nima der Tag, der jedes junge Pferde-Leben prägt: die Trennung von der Mutter. Das Absetzen oder auch Abspänen geschieht in Piber, indem die Jungtiere auf dem Heimweg von der Weide in den Laufstall vorauspreschen (so wie sie das jeden Tag tun), während die Pferdepfleger ihre Mütter am Halfter festhalten und hinter den Jungtieren das Tor schließen. Keine schöne Szene, denn während vor allem die erfahrenen Stuten meist bereits wissen, was geschieht, kommt die Trennung für die jüngeren Muttertiere und für die Fohlen ganz plötzlich. Entsprechend verzweifelt klingt auch das Wiehern an diesem Spätnachmittag über dem Gestütsgelände.

Lipizzaner-Alltag: Nach zehn bis 15 Jahren im Schichtbetrieb der Hofreitschule werden die Hengste schließlich in den Ruhestand geschickt. Und auch für die Zuchtstuten ist meist nach dem 20. Geburtstag Schluss. Dann verbringen die Tiere ihren Lebensabend im Gestüt Piber

„Das Abspänen ist für jeden, der es zum ersten Mal erlebt, natürlich traurig, aber es ist Teil der Beziehung zwischen Stute und Fohlen“, erklärt Harald Neukam. Der Hintergrund: Die meisten Stuten werden bereits wenige Wochen nach der Geburt ihres Fohlens erneut gedeckt – im Gestüt nach Plan, in einer wild lebenden Herde vom Deckhengst. Und sobald ihre Fohlen selbstständig sind, benötigen die Muttertiere alle Kraft für das neue Leben, das in ihnen heranwächst.
Ist der Schock einmal überwunden, beginnt für die Fohlen erst die spannendste Zeit. Zunächst bleiben alle Jungtiere zusammen in dem Laufstall, den sie bereits kennen. Da Pferde untereinander ein strikt hierarchisches Sozialsystem pflegen, beginnen bereits wenige Stunden nach der Trennung von den Müttern die Rangkämpfe. Während einander die jungen Hengste vor allem in die Vorderbeine beißen oder gegenseitig ansteigen, rangeln die kleinen Stuten meistens, indem sie einander die Hinterteile zudrehen und ausschlagen – oder dieses zumindest andeuten.
Doch die neue Rangordnung hat keine lange Gültigkeit. Denn mit etwa einem Jahr werden die Tiere geschlechtsreif. Hengste und Stuten müssen in Piber fortan getrennte Wege gehen und werden sich künftig nur mehr sehen, wenn es der Zeugung von Nachwuchs dient.
Doch für kräftige, selbstbewusste kleine Hengste, wie Neapolitano Nima einer war, ist die getrennte „Kindergartengruppe“ kein Drama, im Gegenteil. Den ganzen Tag Rangkämpfe mit den Kumpels, den ganzen Tag unter seinesgleichen sein – das Sozialverhalten, das die jungen Hengste dabei lernen, ist unverzichtbar, wenn sie ihr restliches Leben auf engstem Raum miteinander friedlich und stressfrei auskommen sollen. Für Auslauf und Beschäftigung ist jedenfalls gesorgt, sommers wie winters. In der kalten Jahreszeit dürfen die Jungen auf die Weiden, im Sommer geht es auf eine der vielen Almen in der Umgebung, wo die Tiere bis Herbstbeginn bleiben.
„Im unwegsamen Gelände erwerben unsere Pferde die Trittsicherheit, für die sie so berühmt sind“, so Obergestütsmeister Neukam. Dazu kommt: Ein besseres Training für Hufe und Sehnen gibt es kaum. Jakob Hofer, 28, ist als Hufschmied seit drei Jahren für die Pferde in Piber verantwortlich, vom neugeborenen Fohlen bis zum Senior. Schon bei den Jüngsten bringt er ganz kleine Eisen an den Mini-Hüfchen an, um angeborene Fehlstellungen möglichst früh zu korrigieren, so lange die Knochen noch weich und formbar sind. Lohn seiner Mühen: „Von den aktuell 259 Tieren in Piber leidet kein einziges unter Hufrolle oder Hufrehe“, berichtet er stolz. Dabei sind das zwei der bei Pferdehaltern meistgefürchteten Hufdegenerationen überhaupt.

Zurück zu Neapolitano Nima. In den folgenden drei Jahren spielte sich sein Leben zwischen Laufstall, Weiden und Almen ab, unterbrochen nur von den einmal pro Jahr stattfindenden „Musterungen“. Bei diesen werden alle Jungpferde in Piber einer Expertenkommission der Hofreitschule vorgeführt, um zu beurteilen, welche Tiere bleiben dürfen und welche verkauft werden. Obergestütsmeister Neukam: „Hengste wie auch Stuten werden aufgrund ihres Körperbaus, ihres Sozialverhaltens und ihrer Gänge eingeschätzt und es wird festgelegt, welche Stute als Zuchttier in Frage kommt, welche Hengste in die Ausbildung nach Wien gehen und welche Lipizzaner nicht in unser Zuchtprogramm passen.“ Die Tiere, die ausgemustert werden, werden verkauft. Neukam: „Unsere Verkaufspferde sind im In- und Ausland sehr beliebt. Erst vor kurzem haben wir einen Hengst nach Südamerika geschickt.“
Doch Neapolitano Nima meisterte seine Musterungen allesamt mit Bravour. Der junge, dunkelbraune Hengst – Lipizzaner werden bekanntermaßen erst zwischen dem siebenten und dem zehnten Lebensjahr vollkommen weiß – kam mit vier Jahren nach Wien zur Ausbildung. Er lernte die drei Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp, wurde ohne Druck an die imposante Reitbahn in der Hofburg gewöhnt, auch Sattel und Zaumzeug machte man ihm auf spielerische Art schmackhaft. Diese so genannte „Remontenschule“ dauert etwa ein Jahr und stellt die Grundausbildung des späteren Hofreitschul-Lipizzaners dar. Und das in einem Lebensalter, in dem andere Jungpferde bereits zu sportlichen Höchstleistungen getrieben und dabei gnadenlos verschlissen werden.
Es folgte die so genannte „Campagneschule“, in der die Tiere auf die kommenden Belastungen vorbereitet werden. Ihre Muskeln werden so trainiert, dass sie die späteren Lektionen leicht und ohne Schäden ausüben können. Sehnen und Gelenke werden darauf vorbereitet, höchsten Belastungen, wie sie später durch die vielen Sprünge entstehen werden, standzuhalten.
Und schließlich kommt die Hohe Schule, in der den Hengsten beigebracht wird, wofür sie seit 450 Jahren berühmt sind: komplizierte Gangarten und -wechsel, Pirouetten und Piaffe (die „Schulen auf der Erde“) sowie die spektakulären Figuren und Sprünge wie Levade, Courbette und Capriole (die „Schulen über der Erde“).

Gut acht Jahre dauert die Ausbildung durchschnittlich, je nach individueller Konstitution der Tiere. Wobei natürlich jedes Pferd seine Vorlieben hat. Neapolitano Nima etwa war zu seiner Glanzzeit vor allem für seine Levaden berühmt, jene anstrengende Übung, bei der das Pferd bei vollkommener Versammlung des Körpers (bedeutet das Tier muss dabei auch alle Rückenmuskeln anspannen, immerhin sitzt ja der Reiter noch auf ihm) die Vorderbeine gleichzeitig und kontrolliert möglichst hoch anhebt, während das gesamte Körpergewicht auf den Hinterbeinen ruht.
Zwischen dem zehnten und dem zwölften Lebensjahr haben die Hengste ausgelernt, dann beginnt für sie der Alltag in der Spanischen Hofreitschule. Jeden Vormittag werden alle 70 Hengste, die in der Stallburg untergebracht sind, von den Bereitern einzeln trainiert, durchschnittlich etwa 30 Minuten lang. Außerdem gehen die Tiere heutzutage in der Schrittmaschine ihre Runden, einer riesigen Bewegungsanlage im Innenhof der Stallburg, die bis zu 19 Pferde gleichzeitig aufnehmen kann. Seinerzeit, als Neapolitano Nima noch in der Hofburg war, gab es diese Schrittmaschine noch nicht. Da wurden die Tiere – nach Möglichkeit – von den Pflegern an der Hand bewegt.
Die Pferde werden außerdem gepflegt und gestriegelt, sie erhalten in der kalten Jahreszeit Lichtbäder unter riesigen Wärmelampen, damit ihre Muskeln entspannen. Und sie warten. Stundenlang. Denn nicht jeder Hengst hat jeden Tag seinen Auftritt. Etwa 30 Pferde dürfen pro Tag dem Publikum ihr Können zeigen, die Letztauswahl treffen die Oberbereiter je nach Tagesform ihrer Schützlinge.
Damit die wertvollen Hengste nicht zu lange in den zwar sehr schönen, aber doch auch recht eintönigen Boxen der Stallburg zu stehen haben, gibt es ein ausgeklügeltes Beschäftigungsprogramm für die Tiere. Mehrmals pro Jahr dürfen sie ihren Pferdekopf auslüften, entweder im Trainingszentrum in Heldenberg in Niederösterreich, oder daheim in Piber. Hierhin werden einzelne Tiere zudem auch im Frühling abkommandiert, wenn es darum geht, Nachwuchs zu zeugen. Fronturlaub zur Aufrechterhaltung der Zuchtziele, gewissermaßen.
Zehn bis 15 Jahre dauert die Karriere eines Lipizzanerhengstes in der Spanischen Hofreitschule etwa, je nach individueller Konstitution. Und auch die Zuchtstuten, die Zeit ihres Lebens in Piber bleiben, haben volles Programm. Mit vier Jahren werden sie frühestens gedeckt, danach geht es bis etwa zum 20. Lebensjahr weiter, mit einem Jahr Babypause alle zwei bis drei Jahre. Die aktuell älteste Stute mit einem Fohlen in Piber ist 23 Jahre alt.
Aber anders als in manchen Privatställen, die ihre Tiere, sobald sie keine Leistung mehr erbringen können, ausmustern (was nicht selten heißt, dass diese den letzten Gang zum Fleischer antreten), kümmert sich „die Spanische“ auch nach der Pensionierung um ihre Schützlinge. „Unsere Tiere haben bei uns lebenslanges Wohnrecht“, so Neukam. Daher ist auch Neapolitano Nima nach seiner Pensionierung 2006 zurückgekehrt auf die Weiden seiner Kindheit.
Er steht heute in einer Einzelbox und hat dort fünf Nachbarn – zwei Hengste, die auf Deck-Mission in Piber sind, zwei Wallache (ja, auch das gibt es hier), die zum Kutschenziehen verwendet werden, und einen weiteren Pensionisten. Die Stimmung im Stall ist angenehm, die Pferde sind entspannt. Erst vor wenigen Wochen hat Neapolitano Nima den 36. Geburtstag gefeiert. Er ist damit der älteste lebende Lipizzanerhengst der Welt. Und wenn man ihn so stehen sieht, wie er in seiner Box döst, könnte man meinen, er träumt von früher, als ihm bei jeder Vorstellung der Applaus Tausender Zuschauer gewiss war …

Gut acht Jahre dauert die Ausbildung durchschnittlich, je nach individueller Konstitution der Tiere. Wobei natürlich jedes Pferd seine Vorlieben hat. Neapolitano Nima etwa war zu seiner Glanzzeit vor allem für seine Levaden berühmt, jene anstrengende Übung, bei der das Pferd bei vollkommener Versammlung des Körpers (bedeutet das Tier muss dabei auch alle Rückenmuskeln anspannen, immerhin sitzt ja der Reiter noch auf ihm) die Vorderbeine gleichzeitig und kontrolliert möglichst hoch anhebt, während das gesamte Körpergewicht auf den Hinterbeinen ruht.
Zwischen dem zehnten und dem zwölften Lebensjahr haben die Hengste ausgelernt, dann beginnt für sie der Alltag in der Spanischen Hofreitschule. Jeden Vormittag werden alle 70 Hengste, die in der Stallburg untergebracht sind, von den Bereitern einzeln trainiert, durchschnittlich etwa 30 Minuten lang. Außerdem gehen die Tiere heutzutage in der Schrittmaschine ihre Runden, einer riesigen Bewegungsanlage im Innenhof der Stallburg, die bis zu 19 Pferde gleichzeitig aufnehmen kann. Seinerzeit, als Neapolitano Nima noch in der Hofburg war, gab es diese Schrittmaschine noch nicht. Da wurden die Tiere – nach Möglichkeit – von den Pflegern an der Hand bewegt.
Die Pferde werden außerdem gepflegt und gestriegelt, sie erhalten in der kalten Jahreszeit Lichtbäder unter riesigen Wärmelampen, damit ihre Muskeln entspannen. Und sie warten. Stundenlang. Denn nicht jeder Hengst hat jeden Tag seinen Auftritt. Etwa 30 Pferde dürfen pro Tag dem Publikum ihr Können zeigen, die Letztauswahl treffen die Oberbereiter je nach Tagesform ihrer Schützlinge.
Damit die wertvollen Hengste nicht zu lange in den zwar sehr schönen, aber doch auch recht eintönigen Boxen der Stallburg zu stehen haben, gibt es ein ausgeklügeltes Beschäftigungsprogramm für die Tiere. Mehrmals pro Jahr dürfen sie ihren Pferdekopf auslüften, entweder im Trainingszentrum in Heldenberg in Niederösterreich, oder daheim in Piber. Hierhin werden einzelne Tiere zudem auch im Frühling abkommandiert, wenn es darum geht, Nachwuchs zu zeugen. Fronturlaub zur Aufrechterhaltung der Zuchtziele, gewissermaßen.

Zehn bis 15 Jahre dauert die Karriere eines Lipizzanerhengstes in der Spanischen Hofreitschule etwa, je nach individueller Konstitution. Und auch die Zuchtstuten, die Zeit ihres Lebens in Piber bleiben, haben volles Programm. Mit vier Jahren werden sie frühestens gedeckt, danach geht es bis etwa zum 20. Lebensjahr weiter, mit einem Jahr Babypause alle zwei bis drei Jahre. Die aktuell älteste Stute mit einem Fohlen in Piber ist 23 Jahre alt.
Aber anders als in manchen Privatställen, die ihre Tiere, sobald sie keine Leistung mehr erbringen können, ausmustern (was nicht selten heißt, dass diese den letzten Gang zum Fleischer antreten), kümmert sich „die Spanische“ auch nach der Pensionierung um ihre Schützlinge. „Unsere Tiere haben bei uns lebenslanges Wohnrecht“, so Neukam. Daher ist auch Neapolitano Nima nach seiner Pensionierung 2006 zurückgekehrt auf die Weiden seiner Kindheit.
Er steht heute in einer Einzelbox und hat dort fünf Nachbarn – zwei Hengste, die auf Deck-Mission in Piber sind, zwei Wallache (ja, auch das gibt es hier), die zum Kutschenziehen verwendet werden, und einen weiteren Pensionisten. Die Stimmung im Stall ist angenehm, die Pferde sind entspannt. Erst vor wenigen Wochen hat Neapolitano Nima den 36. Geburtstag gefeiert. Er ist damit der älteste lebende Lipizzanerhengst der Welt. Und wenn man ihn so stehen sieht, wie er in seiner Box döst, könnte man meinen, er träumt von früher, als ihm bei jeder Vorstellung der Applaus Tausender Zuschauer gewiss war …


Anlässlich der Feierlichkeiten zum 450-Jahr-Jubiläum der Spanischen Hofreitschule finden in den nächsten Tagen gleich mehrere Vorführungen auf einer eigens dafür errichteten Reitbahn unter freiem Himmel am Wiener Heldenplatz statt:
Am Donnerstag, dem 25. Juni, geht ab 19 Uhr die Vorpremiere über die Bühne (Kartenpreise 25-80 €). Am Freitag, dem 26. Juni, startet um 19 Uhr die Jubiläumsvorführung, in deren Anschluss um 21 Uhr die Fête Impériale in den Räumlich- keiten der Hofreitschule stattfindet (Karten 50-250 €). Am Samstag, dem 27. Juni, beginnt um 19 Uhr die Galavorführung (35–175 €).
KURIER CLUB-Mitglieder bekommen 22 Prozent Ermäßigung auf Tickets für die Jubiläums- sowie für die Galavorführung.
kurierclub.kurier.at

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