Es hätte eine Überraschung werden sollen. Für Sie, geschätzte Leserinnen und Leser. Aber Kollege Molden hat’s verdorben. Daher, ehe Sie seine ansonsten hochgeschätzte Kolumne auf der letzten Seite dieser Ausgabe lesen, rasch die Information: Wir alle bekommen neue Gesichter. Besser gesagt: neue Porträtbilder. Denn während zum Beispiel mein Foto hier noch relativ jungen Datums ist, sind die freizeit-Kolumnenporträts einiger meiner lieben Kolleginnen und Kollegen bereits mehr als ein Jahrzent alt. Und da ich der Meinung bin, dass Gesichter ebenso wie Wein mit den Jahren an Gehalt und Aussagekraft gewinnen, (Einzelbeispiele wie Nicole Kidman einmal ausgenommen), möchte ich Sie auf den neuesten Stand bringen. Optisch. Inhaltlich tun wir das ohnedies regelmäßig, Woche für Woche. PS: Sollten Sie Ernst Moldens Kolumne inzwischen gelesen haben, noch rasch eine Anmerkung. Ich hatte bereits die Freude, den als sehr menschenscheu geltenden Künstler persönlich zu treffen – und er ist tatsächlich kein Nasenbär ...
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