Schon wieder eine Tiergeschichte. Und dieses Mal, passend zur Osterzeit, geht es um ein Huhn (eigentlich um einen Hahn, aber das stellte sich erst später heraus). Kollegin Heidi Strobl, im freizeit-Team zuständig fürs Kulinarische, hält zu ihrem Privatvergnügen Hühner. Das garantiert ihrer Familie regelmäßig frische Eier und gelegentlich ein Grillhuhn, das vor seinem händisch (nicht maschinell) herbeigeführten Ende unter freiem Himmel Körner picken durfte. Schön. Doch vor einem Jahr begab es sich, dass eine ihrer Hennen ein Ei nicht länger ausbrüten wollte. Schade, dachte Kollegin Strobl, und wollte das Ei bereits entfernen, da spürte sie darin eine Bewegung. Was dann kam, erzählt sie ab Seite 24 ... Noch ein Nachtrag zum Hunde-Findling, über den an dieser Stelle berichtet wurde: Viele Leserinnen und Leser wollten das Tier kurzerhand bei sich aufnehmen. Das ist großartig! Aber bitte vergessen Sie nicht: In den Tierheimen warten noch Tausende Hunde und Katzen darauf, dass liebe Menschen sie durchs Leben begleiten!
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