Thomas Stipsits: Nach dem Aufwachen erst einmal nackt schwimmen

Thomas Stipsits: Nach dem Aufwachen erst einmal nackt schwimmen
Der Kabarettist, 36, über die Zufriedenheit als Hausmann, sein neues Buch und die Sehnsucht nach Griechenland. Von Alexander Kern

Die Pointe ist sein Lebenselixier. Doch lustig sein durfte Thomas Stipsits zuletzt nur zu Hause. Bühnenauftritte waren bislang nicht möglich, die Drehs zur Fortsetzung des Kinoerfolgs „Love Machine“ und für sein Spielfilmprojekt „Griechenland“ wurden verschoben. Ungewisse Zeiten – wie für viele von uns, auch was die Urlaubspläne für den Sommer betrifft. Der Kabarettist und Bestseller-Autor („Kopftuchmafia“) würde wie immer mit Ehefrau Katharina Straßer und den zwei Kindern auf Karpathos urlauben. Doch darf er das heuer? Um das Fernweh zu betäuben, treffen wir uns im Gastgarten eines griechischen Restaurants. Später gibt es Ouzo und Moussaka. Doch davor wird geredet.

freizeit: Thomas, die Krise macht auch vor dem Kabarett nicht Halt. Wie geht es Ihnen so ganz ohne Publikum, haben Sie schon Entzugserscheinungen?

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