Sorgen wegen Coronavirus: Warum schlechte Träume sogar gut sind

Sorgen wegen Coronavirus: Warum schlechte Träume sogar gut sind
Keine Sorge, sagen Experten. Denn eine neue Studie besagt: Angst im Schlaf hilft uns im realen Leben.

Sie gehört zu den altbekannten Volkskrankheiten unserer Nation: Jeder fünfte Österreicher leidet an einer Schlafstörung. Doch auch an jenen, die normalerweise mit erholsamen Nächten gesegnet sind, geht die derzeitige Ausnahmesituation nicht spurlos vorbei. Von technischen Ärgernissen im Homeoffice über Heimunterricht bis zur Angst vor Jobverlust – die Corona-Krise findet bei vielen den Weg in die Nachtruhe.

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