Sex mit Abstand: Kuriose Verkehrsregeln in Zeiten der Pandemie

Sex mit Abstand: Kuriose Verkehrsregeln in Zeiten der Pandemie
Vom Sex mit „guten Freunden“ (3 G, natürlich) bis zum Koitus, der mehr Distanz bringt: Wie soll das gehen? Vielleicht, indem man sich einmal quer durch das Kamasutra turnt.

Die Pandemie und der Sex: ein Thema, das mitunter ein bisserl ins Absurde driftet. Wie etwa die neueste Empfehlung thailändischer Gesundheitsbehörden vor einiger Zeit, bei erotischen Aktivitäten „so viel wie möglich Abstand zu halten“. Weiters wäre es angebracht, nicht zu küssen und vor dem Sex gründlich zu duschen. Danach ist der Verkehrsort mit Desinfektionsmittel zu reinigen. Nun, gegen das Duschen „davor“ ist nichts einzuwenden, doch vor allem was den „Sex mit Abstand“ betrifft, springt die Fantasie an. Man lotet im Geiste diverse Möglichkeiten aus und landet automatisch bei der Stellungsvielfalt des Kamasutra. Weshalb wohl die Empfehlungen der Thais in den sozialen Netzwerken zügig als „Coronasutra“ viral gingen. Aber da diese Kolumne auch einen gewissen Servicecharakter haben sollte, werden hier nun ein paar Bums-Positionen vorgeschlagen, die einen 1,5 m-Abstand (zwischen den Köpfen, versteht sich) gewährleisten. Aerosol, böses Spucken und virales Berühren, ade! Gesunder Sex – zumal Sex per se ja als äußerst gesund für Seele und Körper gilt.

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