Mit dem Stand-up-Paddle und dem E-Bike sicher durch den Sommer

Mit dem Stand-up-Paddle und dem E-Bike sicher durch den Sommer
Kaum vergeht ein Tag, an dem nicht Radfahrer, Bergsteiger und neuerdings Stand-up-Paddler verunglücken. Das muss nicht sein.
Von Uwe Mauch

Die Frage ist natürlich, ob alle im Einsatz sind, die große Zahl beeindruckt jedenfalls: Auf zehn Personen in Österreich kommt laut aktueller Statistiken ein Elektro-Bike. Und wenn die Lieferengpässe aufgrund der Pandemie behoben sind, werden es noch einige Räder mehr werden.

Auch der Absatz von Stand-up-Paddles ist in diesem Sommer reißend wie eine Stromschnelle. Ein Verkäufer in einer Wiener Intersport-Filiale berichtet: „Wir sind seit Juni ausverkauft.“

Der einen Freud, der anderen Leid: Die neuen Fortbewegungsmittel führen neben den klassischen Bergunfällen zu mehr Verletzten und auch mehr Toten. Der KURIER hat daher die Präventionsexpertin Johanna Trauner-Karner vom Kuratorium für Verkehrssicherheit um möglichst leicht umsetzbare Tipps gebeten.

Kommentare