Mein Handy, mein Herzibinkerl

Mein Handy, mein Herzibinkerl
Omg Oma. Neun rüstige Seniorinnen und ein Senior beschreiben unter Anleitung eines KURIER-Redakteurs ihre innige Beziehung zum Smartphone. Mit Augenzwinkern;)
Von Uwe Mauch

Wahre Worte: „Oh, was täte ich ohne dich! Du bist nicht nur mein Telefon, übrigens ein Wort, das bald überflüssig sein wird. Du bist mein Informant, mein Lexikon, mein Fotoshooter, mein Kalender, mein Rechner, mein Musikautomat, mein Wegweiser sowie meine Weltkarte, also einfach mein Herzibinkerl, das fast alles kann, was ich nicht kann.“

Herzibinkerl für Handy! – Herrlich! Monica Tomaschek hat die durchaus intime Beziehung zu ihrem ständigen Begleiter schön auf den Punkt gebracht. Auch wenn die ehemalige Immobilienmaklerin und noch immer aktive Galeristin in ihren frühen Achtzigern ihr Smartphone öfters an die Wand werfen möchte, könnte und wollte sie heute „ohne nicht mehr leben“.

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