Diese Influencer liefern ihren jungen Fans gute Infos

Diese Influencer liefern ihren jungen Fans gute Infos
Diesen fünf Medienmacher sind verlässliche Quellen für Kinder und Jugendliche. So lernen sie, mit Informationen umzugehen.

Je jünger die Kinder sind, desto mehr werden ihre Meinungen von Eltern und Lehrern geprägt, später dominieren Social Media und Influencer.   Für Safer-Internet-Leiterin Barbara Buchegger ist das kein ein Nachteil: „Es gibt sehr viel sinnvolle Information für Kinder und Jugendliche im Netz, man muss sie nur finden.“ Wichtig sei, den Kindern Medienkompetenz beizubringen, also dass sie etwa zwischen Fake News und verlässlicher Information unterscheiden können.

In der Krise wendeten sich viele den klassischen Medien zu, zeigte die „Digital Kompass“-Umfrage: Informationen beschafften sich Jugendliche  über persönliche Kontakte (45 Prozent) und zu je einem Drittel  auf Online-Nachrichtenseiten oder in Zeitungen/Magazinen. Viele Jugendliche folgen etwa dem Zeit-im-Bild-Account auf Instagram. Auch die Bundesschülervertretung liefert Insta-Nachrichten.

Einige „Creators“ – also Medienmacher – haben sich online als unterhaltsame Erklärformate  profiliert. Im Hintergrund steht oft das Projekt „funk“, die Content-Plattform von ARD und ZDF für 14- bis 29-Jährige. 

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