Die besten Bücher-Tipps...

Die besten Bücher-Tipps...
... gegen den Lockown-Blues.

Unendliche Weiten zur Flucht aus 2020

Keine Lust mehr auf dieses Jahr? Die Trisolaris-Trilogie von Cixin Liu ist perfekte Abhilfe. Drei Bücher, die zu fernen Sternen und in die vierte Dimension, in die Herzen der Menschen und die Hirne von Außerirdischen führen. Ein unglaubliches Leseerlebnis, das für eine Milliarde Dollar von Netflix verfilmt werden soll.

Die Meister des britischen Humors im Rückspiegel

Es gibt immer einen Grund zu lachen – wer wüsste das besser als Monty Python. Die Autobiografien von John Cleese („Wo war ich nochmal?“) und Eric Idle („Always Look on the Bright Side of Life“) sind in dieser Hinsicht Sternstunden.

Wer sehnt sich derzeit nicht nach Intimität?

Davon gibt es erbaulich viel in den Büchern von Sally Rooney, und zwar Intimität von Heute. Wie das so funktioniert mit Freundschaft und Liebe und Leben: „Normale Menschen“ und „Gespräche mit Freunden“ beschreiben es.

Neues vom Metzger (der will heiraten)

Nach vier Jahren Pause kehrt Thomas Raab zu seinem Möbelrestaurator Metzger zurück. Im achten Roman der Erfolgsserie wollen „Die Djurkovic und ihr Metzger“ heiraten. Sie riecht aber nicht wie sonst.

Ein Buch wie ein Weihnachtsfilm

Nick Hornbys neuer Roman „Just Like You“ eignet sich zur Verfilmung mit Hugh Grant in der Hauptrolle (und genau solche Lektüre braucht es jetzt).

Das Leben ist immer auch lustig, wenn es ernst ist

Nach seinem Schlaganfall sah Joachim Meyerhoff, schreibt er in „Hamster im hinteren Stromgebiet“, mit seinem zitternden Arm aus wie ein einarmiger Pianist, dem man das Klavier geklaut hat. Seine Bücher sind große Lebensbeschreibungskunst.

400 Seiten, die zu schnell vergehen

Der Grazer Clemens J. Setz liest in „Die Bienen und das Unsichtbare“ Hamlet auf Klingonisch und beschäftigt sich auch sonst mit Plansprachen wie Esperanto.

Ein Klassiker, für den sonst die Zeit fehlt

Prousts „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ steht in vielen Regalen.

Putzt euch, tanzt, lacht

Karin Peschkas Buch dieses Titels verdient jede Aufmerksamkeit.

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