Coronavirus: Kaschmir-Ziegen erobern Küstenort in Wales

Reserviert für den Pastor? Das kümmert diese Ziege kaum.
Weil sich die Menschen zurückgezogen haben, sind die Tiere im Ort Llandudno jetzt auf dem Vormarsch.

Eine Herde wilder Kaschmir-Ziegen hat während der Corona-Pandemie die fast menschleeren Straßen des britischen Seebads Llandudno erobert. Die Tiere kamen von einem kleinen Berg im Norden von Wales herunter und tummeln sich seitdem in dem Ort an der Irischen See. Ihre Lieblingsspeise: die Hecken in der Gemeinde.

Tierische "Vandalen"

Manche Einwohner nennen die Ziegen "Vandalen", da sie nicht zum ersten Mal durch die Stadt ziehen und unter anderem schon die neu gepflanzten Bäume vor einer Schule vernichtet haben. Sie sollen von Tieren abstammen, die Königin Victoria (1819 bis 1901) einst geschenkt bekommen hat. "Es gibt einfach keinen Weg, die Tiere zu stoppen", zitierte die britische Zeitung The Guardian einen Vertreter der Stadt.

Im Internet tummeln sich unterdessen bereits etliche Videos der Wollziegen:

Coronavirus: Kaschmir-Ziegen erobern Küstenort in Wales

Kaschmirziegen "besetzen" Ort in Wales

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