Istrien: 10 Dinge, die Sie noch nicht kennen

Istrien: 10 Dinge, die Sie noch nicht kennen
Das Lieblingsreiseziel der Österreicher in Kroatien hat viele unbekannte Ecken, die es zu entdecken gilt. Zehn Überraschungen.

Istrien, die Sehnsuchts- und Genussregion, nur gut fünf Autostunden von Wien entfernt. Alles schon gesehen, alles bekannt? Sicher nicht. Hier zehn Orte, die Sie besuchen, zehn Dinge, die Sie genießen sollten und die Sie vermutlich doch noch nicht so gut kennen.Nachzulesen  auch in diesem Buch: 50 Dinge, die man in Istrien getan haben muss.

Istrien: 10 Dinge, die Sie noch nicht kennen

Austern schlürfen

Frisch aus dem Meer auf den Tisch: Direkt aus dem Limskikanal, wo sich Süß- und Salzwasser mischen, werden Austern gezüchtet. Erreichbar auf der Küstenstraße zwischen Vrsar und Rovinj.

Istrien: 10 Dinge, die Sie noch nicht kennen

Schwarze Trüffeln erschnüffeln

Es sind die "schwarzen Diamanten" Istriens. Die meisten werden in den Eichenwäldern von Motovun gefunden: 80 Prozent Geschmack, 20 Prozent Duft.

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Lavendel in Bale

Der Frühsommer ist die Zeit, in der sich die Felder lila färben. Lanvendelzeit. Die Provence am Mittelmeer, in den Orten Bale, Vodnjan, Svetvincenat und Sveti Lovrec.

Istrien: 10 Dinge, die Sie noch nicht kennen

Hum, die kleinste Stadt der Welt

29 Häuser in drei Reihen, zwei Gassen - und aus. Hum, 14 Kilometer südöstlich von Buzet gelegen, ist die kleinste Stadt der Welt. Ein Spaziergang durch die mittelalterlichen Mauern lohnt.

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Schmausen in Novigrad

Eine höhere Restaurantdichte als in dem pittoresken Küstenstädtchen Novigrad gibt es nirgendwo sonst in Kroatien. Vor allem Fisch und alles, was das Meer sonst noch zu bieten hat, bekommt man hier köstlich und frisch.

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Baden mit Mehrwert in Rovinj

Rovinj kann mehr als idyllische Altstadt (Bild): Besonders schön für einen Badeausflug ist die "Rote Insel", die St.-Andreas-Insel, vom Hafen aus mit einem Taxiboot zu erreichen. Die Buchten fallen sanft ins Wasser ab. Vom Boot aus gelingen die schönsten Urlaubsfotos von der Silhouette Rovijns.

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Ein Dorf huldigt der Sardine

Klassisch auf dem Holzofen gegrillt, überbacken, auf Pasta oder frittiert. Der Zubereitung von Sardinen sind keine Grenzen gesetzt. Besonders gut bekommt man sie in Fazana.

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Den Fischern zusehen

Im Hafen des Küstenortes Fazana kann man den Fischern zusehen, wie sie mit ihrem Sardinenfang anlegen und ihre Netze sorgfältig reparieren.

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Die Stadt der Künstler

Das Bergstädtchen Groznjan ist die Stadt der Künstler. Musiker, Maler, Fotografen und Bildhauer kann man hier in ihren Ateliers besuchen. Dazu bietet die Stadt Steinhäuser, Palazzi und venezianische Loggien.

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Die Geisterstadt

20 Kilometer von Rovinj entfernt liegt Dvigrad. Mit ihren 220 verfallenen Häusern, Kirchen und Palästen zählt sie zu den "lost places". Nach verheerenden Seuchen zogen die letzten Bewohner Anfang des 18. Jahrhunderts weg. Die eindrucksvollen Ruinen sind geblieben.

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