Jetset : Models mit Promi-Bonus

Da schaut man schon genauer hin, wenn der Sohn von Hollywood-Star Jude Law – Rafferty, 17 – in London für Donna Karan sein Laufsteg-Debüt gibt. Zum Beispiel, was es auf dem Sektor „Ich habe berühmte Eltern, da werde ich doch mal Model“ sonst noch so gibt. Obwohl bei manchen die Berufswahl echt in Ordnung geht. So wie bei Georgia May Jagger, 22, die eindeutig die Gene ihrer Mutter Jerry Hall (r.) und den Mund vom Vater geerbt hat. Das hat ihr Aufträge von Firmen wie Chanel, H&M, Miu Miu oder Versace und das Prädikat: „Topmodel“ eingebracht. Sie ist wohl auch die Einzige unter den Promi-Kids, die von ihrem Job gut leben kann. Denn Frauen mit berühmten Namen wie Ireland Baldwin oder Dree Hemingway sind zwar hübsch anzusehen und machen ab und zu mit einem Cover von sich Reden, berühmte Models werden sie deswegen nicht. Im Gegensatz zu Georgia May, die auf models.com unter den Top 50 der meistgebuchten Models Platz 24 belegt. Papa Mick würde sicher sagen: „Das rockt.“

Om! In seiner Mitte zu sein, kann nicht schaden, wenn man demnächst Mutter wird. Was es wird, verrät Sängerin Kelly Rowland, 33, aber noch nicht. Macht nichts, wir wissen es auch so: Destiny’s Child!

Der Weg zum Ruhm im modernen Zeitalter: Man lässt sich künstlich befruchten, bekommt Zwillinge und danach Sechslinge, lässt seinen turbulenten Alltag vom US-Fernsehen filmen und finanziert so das Leben für sich und seine Kinder. Was das mit Kate Gosselin, 39, zu tun hat, die so entspannt aussieht, als hätte sie gerade zehn Wochen Urlaub gemacht? Sie ist die Mutter, die acht Kinder hat und das wegspritzt, äh, wegsteckt wie nichts.

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