Oh ma donna!
Auch wenn ihr neues Album „Rebel Heart“ den Kritikern gefällt: Pop-Oma Madonna mausert sich Dank ihrer öffentlichen Auftritte immer mehr von der „Queen of Pop“ zur „Queen of Peinlich“. Eine ordinäre Tanzpose hier, ein nackter Po dort. Da verziehen selbst angesagte Rapper angewidert das Gesicht. Doch auch andere Stars sind nicht immer ganz fehlerfrei.
Hoppala, wo samma da? Bei den Brit Music Awards 2015, wo Madonna in den nächsten Fettnapf kugelte.
Im Jahr 2003 lebte die Hoffnung noch, dass der Spears-Kuss ein einmaliger Ausrutscher in Sachen missglückte PR war.
Madonna, ihm schmeckt’s nicht: Sie, 56, kann’s trotzdem nicht lassen und schmust weiter. Dabei hatte Drake, 28, kusstechnisch schon Mädels wie Rihanna an der Backe, Nicky Minaj streckt ihm im Video „Anaconda“ den Popo ins Gesicht. Apropos Popo – aber das ist eine andere Geschichte ...
Der Albtraum jeder Schauspielerin: Jennifer Lawrence stolperte 2013 ausgerechnet, als sie den Oscar entgegennahm. Die Frage einer Journalistin, was passiert sei, beantwortete sie erfrischend frech: „Was soll passiert sein? Schauen Sie auf mein Kleid. Die Stiegen waren auch noch gewachst.“ Sehr sympathisch!
Tja, was soll man zu Miley Cyrus noch sagen. Außer vielleicht: Werde doch endlich vernünftig, Kind! Porno- und Faschingseinlagen wechseln sich bei der Sängerin ab. Problem: Das eine ist unsexy, das andere unlustig. Da hilft nur noch eine Schaffenspause, ehe eine Schaffenskrise droht.
Schön sind Angelina Jolie und Ashley Judd (vor Botox), schön blöd ihre Make-up- Artisten. Denn die haben die Schauspielerinnen eindeutig zu tief ins Puderdöschen schauen lassen. Oder haben die Stars in Hinblick auf eine mögliche Zweit- karriere gar beim Bäcker geschnuppert?
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