Jetset: Auf immer und ewig

Prinz Andrew und Sarah Ferguson heirateten am 23. Juli 1986. Zehn Jahre später ließen die Eltern zweier Töchter sich scheiden, lebten aber bis 2004 gemeinsam unter einem Dach. Erst dann zog Fergie aus. Nun zog Fergie wieder ein. Insider sprechen sogar von einer möglichen Wiedervermählung. Offenbar hat Andrew seiner Sarah verziehen, dass sie 2010 Geschäftskontakte zu ihm um 575.000 € verkaufen wollte.
„Ob du glaubst, du kannst es oder ob du glaubst, du kannst es nicht: Du hast immer recht.“ Henry Ford

Aufgewärmt schmeckt nur Gulasch, besagt eine alte Liebesweisheit. Doch Prinz Andrew, 53, und seine Exfrau Sarah Ferguson, 53, scheinen diese Regel widerlegen zu wollen. Seit 1996 geschieden, leben beide wieder unter einem Dach und erfreuen sich ihrer Freundschaft. Dass daraus noch mehr werden kann, beweisen zahlreiche Beispiele von prominenten Gulaschessern. Ein Happy End gibt es aber trotz Zweitversuch in den seltensten Fällen.

Was ist Evan Rachel Wood, 36, nicht vielseitig. Rollen, Styling, Haare: Keine Woche vergeht, in der die Schauspielerin nicht mit Neuigkeiten überrascht. Zuletzt war Wood mit der Geburt ihres Sohnes am 29. Juli in den Schlagzeilen. Das Jahr zuvor durch ihre Hochzeit mit Kollegen Jamie Bell. Und noch ein Jahr vorher mit ihrem Outing, bisexuell zu sein. „Ich kann wirklich nicht sagen, ob ich das eine oder das andere Geschlecht mehr liebe. Ich habe mich ehrlich in Männer und Frauen verliebt. Wie auch immer Sie das nennen mögen: Es ist einfach so.“

Howard Stern

Das nennt man auf Augenhöhe, auch wenn ein Talkradio-Moderator seine Hörer gar nicht sehen kann. Medienlegende Howard Stern, 59, horcht seine Fangemeinde in der gleichnamigen „Howard Stern Show“ mit 21 Millionen potenziellen Hörern nicht nur aus, sondern gibt auch selbst Privates preis. Im Jahr 2006 erzählte er offen von seinen Schönheitskorrekturen. Dazu zählen eine Begradigung seiner Nase und das Absaugen seines Kinns. Obwohl, genauer betrachtet: Das Kinn ist ja noch da. Es war wohl eher das Fett.

Nanu, warum ist Steven Tyler, 65, denn gar so gechillt? Schließlich heißt sein Buch „The Book of Awakening“ und nicht „Döse locker vor dich hin“. Vielleicht ist Chillen auch Lektion eins, da es um spirituelle Alltagsübungen in angenehmen Tagesrationen geht.

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