Freizeitcheck: Fahrradketten

Freizeitcheck: Fahrradketten
Fahrradschlösser im freizeit-Check. Erste Grundregel: Nur ein Rad, das irgendwo angehängt ist, ist auch wirklich gesichert.

Zweitens: Es ist, wie es ist - „Je schwerer, desto sicherer.“ Bis auf ein paar Ausnahmen ist diese Regel auch heute noch unumstößlich. Regel Nummer drei: Schlüssel sind sicherer als Nummernschlösser. Gemeinsam mit dem Experten der „Cooperative Fahrrad“ nahm die die freizeit derzeit gängigste und auch ein paar ungewöhnliche Modelle unter die Lupe. Damit der sommerliche Fahrradausflug nicht mit einer bösen Überraschung endet. Die Preise der Schlösser variieren je nach Anbieter, bewegen sich zwischen 15 und 120 Euro.

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