Limoni's: Warum es jetzt Suppen und Currys im Tiny House gibt

Limoni's: Warum es jetzt Suppen und Currys im Tiny House gibt
Das Bio-Bistro im achten Bezirk hat ein Schwesterlokal eröffnet - und auch im Stammhaus wurde einiges anders.

Das "Limoni's" in der Josefstädterstraße hat sich in den sieben Jahren seines Bestehens als Fixpunkt im Grätzel etabliert: Frische Bio-Gerichte, täglich gekocht und ein Treffpunkt für alle Altersgruppen - von Schülern über Berufstätige bis zu Senioren. Und damit scheint auch die Mission, die Gastronom Alexander Gadjajs mit seinem Bio-Bistro verfolgt, aufgegangen zu sein: Bio muss für jeden sein, Qualität und Preis müssen stimmen.

Nun wagt der Fachmann, der jahrelang in der gehobenen Gastronomie arbeitete, den nächsten Schritt: Das "Limoni's" bekommt ein Schwesterlokal. Weit müssen die Fans von Gadjajs Küche nicht gehen: Direktneben dem BUWOG-Gebäude in der Nähe des Rathauses, am unteren Ende der Josefstädterstraße, wird ein umgebautes "Tiny House" zur Zweigstelle. Wochentags wird es hier ein Mittagsmenü geben, sowie saisonale Snacks, Suppen und Eintöpfe zum Mitnehmen. 

Neuanstrich

Im "Limoni's" selbst hat sich über den Sommer allerdings auch einiges verändert. Das Lokal wurde umgebaut und bietet nun mehr Sitzplätze.

Limoni's: Warum es jetzt Suppen und Currys im Tiny House gibt

Das ist auch gut so, denn als weitere Neuerung ist nun auch abends geöffnet. Seit Mitte September hat das Bio-Bistro abends eine kleine Standardkarte. Auf dieser stehen neben Salaten und Bowls, Curry-Gerichte und Pho-Suppen.

 

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