Unterricht an der frischen Luft erhöht den Lernerfolg

Kinder auf einem Berg
Forscher haben herausgefunden, dass Schüler an der frischen Luft besser lernen als im Klassenzimmer.

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Bei einer Untersuchung in Deutschland haben Forscher
mit 300 Schülern einen Versuch gemacht.
Die Schüler wurden für eine Woche
in ein Schüler-Forschungszentrum gebracht.
Dort wurden sie in naturwissenschaftlichen Fächern unterrichtet
wie zum Beispiel in Biologie.

Sie haben auch eine 2 Tage lange Wanderung gemacht.
Vor der Wanderung und nach der Wanderung
haben die Schüler einen Fragebogen ausgefüllt,
in dem gefragt wurde:
Wie ist deine Motivation?
Und wie zufrieden bist du?
Die Forscher kamen am Ende von dem Versuch zu dem Ergebnis,
dass Schüler an der frischen Luft besser lernen als im Klassenzimmer.

In dieser Woche lernten die Schüler,
mehr Verantwortung für ihre eigenen Taten zu übernehmen.
Sie erlernten einen guten Umgang mit ihren Mitschülern.
Außerdem lernten sie, dass kleine Erfolge die Lust auf das Lernen steigern.
Die Untersuchung hat bewiesen,
dass Unterricht an der frischen Luft sinnvoll ist.

Der Unterricht im Freien ist nicht nur wichtig für die Seele,
sondern auch für das körperliche Wohlbefinden.
Die frische Luft unterstützt die Gehirnarbeit
und die Bewegung sorgt für eine gesündere Arbeitshaltung.
Zusätzlich nehmen die Schüler Vitamin D aus den Sonnenstrahlen
über ihre Haut auf und stärken ihr Abwehrsystem.

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