Syrien-Wahl-Ergebnis von vielen Menschen nicht anerkannt

Sehr viele Menschen sind mit dem Wahl-Ergebnis in Syrien unzufrieden. Deswegen könnte es zu einer neuen Wahl kommen

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In Syrien gab es am 13. April eine Wahl,
um ein neues Parlament zu wählen.
Im Parlament sitzen Politiker, die vom Volk
gewählt wurden, um Gesetze zu beschließen.
Dafür gab es mehr als 11 000 Kandidaten,
die sich wählen lassen konnten.
Darunter waren auch Politiker, die zur Partei
vom syrischen Präsidenten gehören.
Der syrische Präsident heißt Bashar al-Assad.
Assads Partei hat von 250 Plätzen im Parlament,
200 bekommen und hat damit den größten
Einfluss in Syrien.
Es konnten aber nicht alle Menschen
in Syrien wählen gehen.
In Syrien konnten die Menschen nur in den Gebieten,
die von Assad kontrolliert werden, wählen.

Die politischen Gegner von Assads Partei
wollen verhindern, dass Assad so viel Einfluss hat.
Assad ist teilweise unbeliebt, weil es während
seiner Amtszeit, zu einem Bürgerkrieg gekommen ist.
Die Vereinten Nationen, UNO, sind ebenfalls gegen
Assads Regierung.
Die UNO ist eine Organisation, die sich für den Frieden
auf der ganzen Welt einsetzt und aus fast
200 Mitglieds-Ländern besteht.
Die UNO will, dass in Syrien erst neu gewählt wird,
wenn es dort wieder mehr Frieden gibt.

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