So kommt die Steuerreform bei den Österreichern an

Steuerreform
Wegen den teuren Preisen bleibt vielen Österreichern trotz Steuerreform wenig Geld übrig.

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In Österreich hat es vor einigen Monaten eine
Steuerreform gegeben.
Das bedeutet, viele Menschen müssen seit dem
weniger Geld-Abgaben an den Staat bezahlen.
Daher sollte ihnen eigentlich mehr Geld zum Leben bleiben.

So wie jedes Jahr sind aber auch die Preise
höher geworden.
Daher sagt etwa die Hälfte der Österreicher bei
einer Umfrage, dass ihnen trotz der Steuer-Erleichterung
wenig Geld übrig bleibt.

Mehr als die Hälfte der Befragten sieht bisher
persönlich keine guten Auswirkungen der Steuerreform.

Vor allem Frauen finden, dass ihnen durch die
Steuerreform trotzdem nicht viel Geld übrig bleibt.
Sehr viele Menschen machen dafür die
hohen Preise von Lebensmitteln und
anderen Dingen, die man täglich zum Leben
braucht, verantwortlich.

Aber nicht nur die hohen Preise
werden dafür verantwortlich gemacht,
sondern auch monatliche Ausgaben, die steigen.
Hohe Kosten für Ärzte und Medikamente und
Mieterhöhungen sind mit schuld, dass
den Österreichern am Ende wenig Geld
übrig bleibt.

Die andere Hälfte der Österreicher sagte bei der
Befragung, dass ihnen wegen der Steuerreform schon mehr Geld übrig bleibt.
Das Geld, dass ihnen wegen der Steuerreform übrig bleibt,
wird für die Sachen ausgegeben, die man sich
früher nicht leisten konnte.
Nur wenige Menschen haben angegeben, dass sie durch die
Steuerreform mehr Geld sparen können.

Bei der Befragung ist außerdem herausgekommen,
dass Frauen in der Pension oft wenig Geld haben,
weil sie oft nur Teilzeit gearbeitet haben und
früh in Pension gegangen sind.

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