Radfahrer bei den Paralympics gestorben

Radsportler bei den Paralympics
Bei den Paralympics gab es einen schlimmen Unfall. Ein Radsportler ist schwer gestürzt.

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Bei den Paralympics in Rio de Janeiro
gab es am Samstag, 17. September,
einen schweren Unfall beim Radsport.
Rio de Janeiro ist eine Stadt in Brasilien.
Die Paralympics sind die olympischen Spiele
für Menschen mit einer körperlichen Behinderung
aus allen Ländern der Welt.

Ein Radsportler stürzte auf einer Abfahrt
beim Straßenrad-Rennen schwer.
Er fiel mit dem Kopf auf die Straße.
Er wurde schon an der Unfall-Stelle versorgt
und dann ins Krankenhaus geflogen.
Dort ist er dann kurz nach der Ankunft gestorben.
Der Mann heißt Bahman Globarnezhad
und kommt aus dem Iran.
Iran ist ein Land in Arabien.

Der Iraner war 48 Jahre alt und verheiratet.
Die Leitung der Paralympics hat
der Ehefrau ihr Mitgefühl ausgedrückt.
Die Fahne vom Iran wurde auf Halbmast gehängt.
Das heißt, sie weht nur halb so hoch.
Damit drückt man aus, dass ma Trauer hat,
weil etwas Schlimmes passiert ist.
Bei der Abschluss-Feier der Paralympics
wird es eine Gedenk-Minute geben.
In dieser Zeit ist alles ruhig und man denkt an den Toten.

Auch bei den olympischen Spielen im August
gab es bei Radrennen von Männern und Frauen
schwere Stürze.
Es ist aber niemand gestorben.

(Die Inklusive Lehrredaktion schreibt Texte in einfacher Sprache.)

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