Neue Regeln fürs Geld-Ausleihen von der Bank

Neue Regeln fürs Geld-Ausleihen von der Bank
Seit 21.März gelten neue Regeln, wenn man sich von einer Bank Geld ausleiht. Diese Regeln haben die Politiker von der europäischen Union schon 2014 festgelegt.

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Wenn man sich von der Bank
Geld ausborgt, nennt man das:
einen Kredit aufnehmen.
Menschen, die einen Kredit aufnehmen, nennt
man: Kredit-Nehmer.
Für einen Kredit zahlt man Ausleih-Gebühren.
Die Ausleih-Gebühren nennt man Zinsen.
Die Zinsen sind unterschiedlich hoch.

Außerdem muss man noch fixe Gebühren zahlen.
Diese Gebühren sind festgelegte Beträge, wenn
eine Firma oder ein Amt etwas für Kunden tut.

Zinsen und Gebühren können einen Kredit
sehr teuer machen.
Die neuen Regeln sollten die Kredit-Nehmer
schützen.
Die Regeln sollen sichern, dass sie ihre
Schulden zurückzahlen können.

Die Bank muss den Kredit-Nehmer
sehr genau beraten.
Diese Beratung muss die Bank mitschreiben.
Diese Mitschrift unterschreiben die Bank
und der Kredit-Nehmer.

Man muss einen sicheren
Arbeitsplatz haben, wenn man
sich Geld leihen will.
Weil die Regeln so streng sind,
bekommen immer weniger Menschen einen Kredit.

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