Island: 700 Jahre alter Gletscher geschmolzen

Island hat seinen ersten Gletscher endgültig an den Klimawandel verloren.
Ein Gletscher in Island ist geschmolzen. Der Gletscher war 700 Jahre alt.

Link zum Original-KURIER-Artikel

Ein Gletscher in Island ist durch
die Erd-Erwärmung geschmolzen.
Island ist ein Inselstaat
ganz im Norden von Europa.
Als Gletscher werden große Massen
von Schnee bezeichnet,
die zu Eis geworden sind.
Gletscher befinden sich meistens
auf hohen Gebirgen.
An Orten, die kalt sein sollen,
wird es durch die Erd-Erwärmung heiß.
Das hat dazu geführt, dass der
Gletscher in Island geschmolzen ist.

Der Gletscher in Island war 700 Jahre alt.
Er hatte auch einen Namen und hieß „Okjokull“.
Für den Gletscher gab es eine Abschieds-Feier,
bei der auch die Regierungs-Chefin von
Island teilgenommen hat.
Beim Gletscher wurde eine Tafel aufgestellt,
die darauf hinweisen soll, dass die Erd-Erwärmung
gefährlich für die Zukunft ist.

Kommentare